Trauma und Dissoziation Spektrum: Betäubung, Spaltung und Fragmentierung & was im Körper passiert
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12 ماه پیش
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00:05 Jede Form von Dissoziation hat ihr eigenes Muster
00:10 wieso entsteht Dissoziation
01:00 Dissoziation als Lebensrettung
02:00 Dissoziation bis Dissoziative Störung: Was steckt dahinter?
02:30 Dissoziation und Körper
02:50 Dissoziation als neurophysiologischer Prozess
03:00 Was sind dissoziative Zustände?
03:30 wie fühlt sich dissoziieren an
05:00 Wenn die Seele den Halt verliert: Trauma, Dissoziation...
05:10 dissoziation trauma symptome
05:30 Dissoziation sind Erlebnisnetzwerke
08:00 Betäubung und Dissoziation
10:20 Entwicklungstrauma und Dissoziation
10:30 Spaltung, kPTBS und Shut-Down
13:20 Dissoziation und Körperpsychotherapie
16:30 Täterloyalität und Trauma, Misshandlung
17:00 Spaltung und Fragmentierung ohne Koheränz im Körper
18:00 Fragmentierung als Notlösung, Dissoziation
18:15 Dissoziative Identitäten WHO 2019 und ICD-11
19:00 Persönlichkeitszustände oder Dissoziation?
19:00 dissoziative Persönlichkeitszustände
19:20 dissoziative Anteile exekutive Kontrolle
20:00 ICD-11 teildissoziirtes Handeln und volldissoziiertes Handeln
Die drei Formen von Dissoziation, Betäubung, Spaltung und Fragmentierung sind zugleich Stufen auf dem Weg der Heilung. Menschen mit Dissoziation und Traumafolgestörungen nutzen diese Selbstschutzstrategien, um sich vor den schmerzhaften Erinnerungen und Emotionen ihres Traumas zu schützen.
Die Betäubung ist eine Form der Dissoziation, bei der die Person emotional abgestumpft ist und Schwierigkeiten hat, ihre Gefühle zu spüren oder auszudrücken. Diese Betäubung kann dazu führen, dass die Person sich distanziert und von anderen isoliert. Oftmals wählen Menschen unbewusst die Betäubung, um sich vor der Überflutung durch starke Emotionen zu schützen.
Die Spaltung ist eine weitere Form der Dissoziation, bei der die Person verschiedene Aspekte ihrer Persönlichkeit voneinander trennt. Dadurch entsteht eine Art innere Teilung, bei der die Person unterschiedliche Rollen oder Identitäten annimmt. Dies kann dazu führen, dass die Person sich selbst nicht als eine zusammenhängende Einheit wahrnimmt und Schwierigkeiten hat, ein Gefühl der Kontinuität zu entwickeln. Menschen, die zur Spaltung neigen, wählen oft unbewusst diesen Vorgang, um sich vor der Konfrontation mit den schmerzhaften Erinnerungen ihres Traumas zu schützen.
Die Fragmentierung ist die intensivste Form der Dissoziation, bei der die Person das Gefühl hat, in viele verschiedene Teile zerbrochen zu sein. Diese Teile können sich voneinander unterscheiden und haben möglicherweise keine Verbindung zueinander. Dies kann dazu führen, dass die Person Schwierigkeiten hat, eine klare Identität oder ein Gefühl der Einheit zu entwickeln. Menschen, die zur Fragmentierung neigen, wählen oft unbewusst diesen Vorgang, um die Überwältigung durch das Trauma zu bewältigen.
Es ist wichtig zu verstehen, dass diese Formen der Dissoziation nicht bewusst gewählt werden, sondern eine automatische Schutzreaktion des Körpers sind. Menschen mit Dissoziation und Traumafolgestörungen haben oft Schwierigkeiten, ihre Dissoziation zu "heilen", weil es ein komplexer, langwieriger Prozess ist, der Zeit und Unterstützung erfordert. Es ist unerlässlich, dass Menschen mit Dissoziation und Traumafolgestörungen eine sichere Umgebung haben, in der sie sich öffnen und ihre Erfahrungen teilen können.
Es ist auch wichtig, sich daran zu erinnern, dass es keine "richtige" oder "falsche" Art gibt, mit Dissoziation umzugehen. Jeder Mensch hat seine eigene einzigartige Art und Weise, mit seinen Erfahrungen umzugehen, und jede Art von Dissoziation ist eine Überlebensstrategie, die in einer schwierigen Situation entwickelt wurde.
Die Heilung von Dissoziation ist möglich. Mit der richtigen Unterstützung, Therapie und Selbstfürsorge können Menschen mit Dissoziation und Traumafolgestörungen lernen, ihre Dissoziation zu regulieren und ein erfülltes Leben zu führen. Es ist ein Prozess, der Zeit und Mühe erfordert, aber es lohnt sich, die Arbeit zu investieren, um wieder mit sich selbst in Verbindung zu treten.
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02:30 Dissoziation und Körper
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03:00 Was sind dissoziative Zustände?
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13:20 Dissoziation und Körperpsychotherapie
16:30 Täterloyalität und Trauma, Misshandlung
17:00 Spaltung und Fragmentierung ohne Koheränz im Körper
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18:15 Dissoziative Identitäten WHO 2019 und ICD-11
19:00 Persönlichkeitszustände oder Dissoziation?
19:00 dissoziative Persönlichkeitszustände
19:20 dissoziative Anteile exekutive Kontrolle
20:00 ICD-11 teildissoziirtes Handeln und volldissoziiertes Handeln
Die drei Formen von Dissoziation, Betäubung, Spaltung und Fragmentierung sind zugleich Stufen auf dem Weg der Heilung. Menschen mit Dissoziation und Traumafolgestörungen nutzen diese Selbstschutzstrategien, um sich vor den schmerzhaften Erinnerungen und Emotionen ihres Traumas zu schützen.
Die Betäubung ist eine Form der Dissoziation, bei der die Person emotional abgestumpft ist und Schwierigkeiten hat, ihre Gefühle zu spüren oder auszudrücken. Diese Betäubung kann dazu führen, dass die Person sich distanziert und von anderen isoliert. Oftmals wählen Menschen unbewusst die Betäubung, um sich vor der Überflutung durch starke Emotionen zu schützen.
Die Spaltung ist eine weitere Form der Dissoziation, bei der die Person verschiedene Aspekte ihrer Persönlichkeit voneinander trennt. Dadurch entsteht eine Art innere Teilung, bei der die Person unterschiedliche Rollen oder Identitäten annimmt. Dies kann dazu führen, dass die Person sich selbst nicht als eine zusammenhängende Einheit wahrnimmt und Schwierigkeiten hat, ein Gefühl der Kontinuität zu entwickeln. Menschen, die zur Spaltung neigen, wählen oft unbewusst diesen Vorgang, um sich vor der Konfrontation mit den schmerzhaften Erinnerungen ihres Traumas zu schützen.
Die Fragmentierung ist die intensivste Form der Dissoziation, bei der die Person das Gefühl hat, in viele verschiedene Teile zerbrochen zu sein. Diese Teile können sich voneinander unterscheiden und haben möglicherweise keine Verbindung zueinander. Dies kann dazu führen, dass die Person Schwierigkeiten hat, eine klare Identität oder ein Gefühl der Einheit zu entwickeln. Menschen, die zur Fragmentierung neigen, wählen oft unbewusst diesen Vorgang, um die Überwältigung durch das Trauma zu bewältigen.
Es ist wichtig zu verstehen, dass diese Formen der Dissoziation nicht bewusst gewählt werden, sondern eine automatische Schutzreaktion des Körpers sind. Menschen mit Dissoziation und Traumafolgestörungen haben oft Schwierigkeiten, ihre Dissoziation zu "heilen", weil es ein komplexer, langwieriger Prozess ist, der Zeit und Unterstützung erfordert. Es ist unerlässlich, dass Menschen mit Dissoziation und Traumafolgestörungen eine sichere Umgebung haben, in der sie sich öffnen und ihre Erfahrungen teilen können.
Es ist auch wichtig, sich daran zu erinnern, dass es keine "richtige" oder "falsche" Art gibt, mit Dissoziation umzugehen. Jeder Mensch hat seine eigene einzigartige Art und Weise, mit seinen Erfahrungen umzugehen, und jede Art von Dissoziation ist eine Überlebensstrategie, die in einer schwierigen Situation entwickelt wurde.
Die Heilung von Dissoziation ist möglich. Mit der richtigen Unterstützung, Therapie und Selbstfürsorge können Menschen mit Dissoziation und Traumafolgestörungen lernen, ihre Dissoziation zu regulieren und ein erfülltes Leben zu führen. Es ist ein Prozess, der Zeit und Mühe erfordert, aber es lohnt sich, die Arbeit zu investieren, um wieder mit sich selbst in Verbindung zu treten.
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12 ماه پیش
در تاریخ 1402/04/25 منتشر شده
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