FoETipps: Kulturelle Siedlung Azteken in Forge of Empires Teil 1 (deutsch)
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FoETipps: Kulturelle Siedlung Azteken in
FoETipps: Kulturelle Siedlung Azteken in Forge of Empires Teil 1 (deutsch)
Nach den Wikingern, dem Feudalen Japan und dem Alten Ägypten sind die Azteken die vierte Kulturelle Siedlung in Forge of Empires. Während die anderen Kulturellen Siedlungen ab dem Ende der Eisenzeit im Technologiebaum durch Forschung freigeschaltet werden, können die Azteken erst mit Erforschung der Technologie Kolonien in der Kolonialzeit besucht werden. Schließlich hat Kolumbus erst in der Kolonialzeit Mittelamerika entdeckt.
Wie von den anderen Siedlungen bereits gewohnt, sollen zuerst einige Hütten gebaut werden. Bei den Azteken heißen die Macehualtin (Ma:se:waltin) nach der größten Bevölkerungsschicht der Azteken. Wie man sieht geize ich mit Wegen, denn die sind empfindlich teuer. So ist dann mit Baubeginn der 3 Hütten die erste Quest bereits erfüllt.
Als nächstes werden 5 Honoring Sculptures, also wohl Skulpuren zu Ehren der Götter verlangt. Da diese kostenfrei jederzeit verschoben werden können, ist es zunächst egal, wo diese errichtet werden. Trotzdem macht es Sinn, die entstandenen Lücken dafür zu nutzen. So ist auch die zweite Aufgabe rasch erfüllt.
Das dritte Teilziel ist dann die Errichtung eines Gemüsegartens. Bereits die Baustelle erfüllt die Aufgabe.
Danach sollen wir entweder 55 Diplomatie erreichen oder 10 Gemüse einsammeln. Das Gemüse würde 8 Stunden brauchen, also ist es schneller, noch einige Skulpturen zu bauen. Platz haben wir genug.
Die vierte Quest möchte dann, dass wir 2 einfache Schreine bauen. Diese müssen allerdings erst in der Stufenpyramide frei geschaltet werden. Das erfordert 15 Gemüse, die eine einzige Gemüsefarm erst in 12 Stunden liefern würde. Da ist es nahe liegend, eine zweite Gemüsefarm zu errichten. Das erfordert zunächst weitere Häuser. Dazu können vorhandene Häuser verschoben werden, auch wenn sie dann mangels Straßenanbindung keine Abgaben mehr leisten. Doch Straßen kosten Platz und sehr viele Kakaobohnen, das bei den Azteken gängige Zahlungsmittel.
Die anfänglich 6 Elemente große Siedlungsfläche ist nun weitgehend genutzt. Auch die Gemüseproduktion erfordert Kakaobohnen, mit denen offensichtlich das notwendige Saatgut bezahlt wird. Nach Abzug der 2 x 1.000 Bohnen ist der Anfangsbestand von 5.000 Kakaobohnen bereits stark geschrumpft.
Nach 4 Stunden können 10 Gemüse geerntet werden und mit Beauftragung der nächsten Pflanzsaison in den Gemüsefarmen ist der Bestand an Kakaobohnen fast erschöpft. Wir sind quasi pleite. Kakaobohnen sind zu Beginn extrem knapp. Nach 24 Stunden im Spiel wird die Stufenpyramide 600 Kakaobohnen beisteuern. Das wird helfen.
Nach weiteren 4 Stunden haben wir 20 Gemüse und können 15 nutzen, um die Technologie Schreine in der Stufenpyramide frei zu schalten. Wir reißen eine Gemüsefarm wieder ab und bauen 2 Schreine. Diese beiden Schreine erfüllen dann die vierte Quest.
Soweit der Kakaobohnenbestand das hergibt natürlich weiter Gemüse in der einen Farm produzieren. Die entstandene Produktionsunterbrechung sollte so kurz wie möglich sein. Die Häuser liefern bereits Kakaobohnen. Davon nicht zu viele für Straßen ausgeben. Die Gemüseproduktion ist wichtiger als eine Straßenanbindung für Häuser. Nur die neuen Schreine sollten unbedingt an Wege angebunden sein, denn sie werden von nun an sehr viele Kakaobohnen liefern, um die Knappheit zu beenden.
Nach der nächsten Gemüseernte haben wir die 10 Gemüse beisammen, für die man eine erste Erweiterung der Siedlungsfläche erwerben kann.
Auch wenn keine Questaufgabe dies erfordert, empfehle ich, den so gewonnen Platz für eine weitere Hütte und 2 weitere Schreine zu nutzen. Mit 4 Schreinen produzieren wir genug Kakaobohnen, um fortan eine ununterbrochene Produktion zu gewährleisten.
Sobald dann aus weiteren Produktionen nochmals 15 Gemüse beisammen sind, kaufen wir eine zweite Landerweiterung. Das ermöglicht noch mehr Hütten und noch mehr Schreine. Das ist nicht der schnellste Weg zum Ziel, aber der entspannteste. der fortan auch lange Produktionen ermöglicht. So muss man weniger häufig pünktlich zur Stelle sein, um in der Siedlung wieder etwas neu zu starten.
Nun brauchen wir 30 weitere Gemüse, um die nächste Technologie, die Queztal Voliere, frei zu schalten. Das erreichen wir etwas später als Spieler, die zunächst nur eine Landerweiterung gekauft haben, aber wir haben einen Zeitpuffer und Komfort ist auch etwas wert.
Mit der neuen Technologie reißen wir die Gemüsefarm ab und errichten eine Voliere. Die armen Vögel werden zu Kopfschmuck verarbeitet und das ist dann das zweite produzierbare Gut der Azteken. Mit Erfüllen der Quest haben wir nun Zugang zu einem Markt in einem nahe gelegenen Innenhof. Und der hat es wirklich in sich. Das wird dann das Thema der zweiten Folge dieser kleinen Azteken-Reihe sein.
00:00 Intro
00:44 Quest 1: 3 Hütten
01:06 Quest 2: 5 Skulpturen
01:22 Quest 3: 1 Gemüsegarten
01:33 Quest 4: 55 Diplomatie/10 Gemüse
01:50 Quest 5: 2 Schreine
03:43 Quest 6: Queztal Voliere
05:49 Zugang zum Markt
Nach den Wikingern, dem Feudalen Japan und dem Alten Ägypten sind die Azteken die vierte Kulturelle Siedlung in Forge of Empires. Während die anderen Kulturellen Siedlungen ab dem Ende der Eisenzeit im Technologiebaum durch Forschung freigeschaltet werden, können die Azteken erst mit Erforschung der Technologie Kolonien in der Kolonialzeit besucht werden. Schließlich hat Kolumbus erst in der Kolonialzeit Mittelamerika entdeckt.
Wie von den anderen Siedlungen bereits gewohnt, sollen zuerst einige Hütten gebaut werden. Bei den Azteken heißen die Macehualtin (Ma:se:waltin) nach der größten Bevölkerungsschicht der Azteken. Wie man sieht geize ich mit Wegen, denn die sind empfindlich teuer. So ist dann mit Baubeginn der 3 Hütten die erste Quest bereits erfüllt.
Als nächstes werden 5 Honoring Sculptures, also wohl Skulpuren zu Ehren der Götter verlangt. Da diese kostenfrei jederzeit verschoben werden können, ist es zunächst egal, wo diese errichtet werden. Trotzdem macht es Sinn, die entstandenen Lücken dafür zu nutzen. So ist auch die zweite Aufgabe rasch erfüllt.
Das dritte Teilziel ist dann die Errichtung eines Gemüsegartens. Bereits die Baustelle erfüllt die Aufgabe.
Danach sollen wir entweder 55 Diplomatie erreichen oder 10 Gemüse einsammeln. Das Gemüse würde 8 Stunden brauchen, also ist es schneller, noch einige Skulpturen zu bauen. Platz haben wir genug.
Die vierte Quest möchte dann, dass wir 2 einfache Schreine bauen. Diese müssen allerdings erst in der Stufenpyramide frei geschaltet werden. Das erfordert 15 Gemüse, die eine einzige Gemüsefarm erst in 12 Stunden liefern würde. Da ist es nahe liegend, eine zweite Gemüsefarm zu errichten. Das erfordert zunächst weitere Häuser. Dazu können vorhandene Häuser verschoben werden, auch wenn sie dann mangels Straßenanbindung keine Abgaben mehr leisten. Doch Straßen kosten Platz und sehr viele Kakaobohnen, das bei den Azteken gängige Zahlungsmittel.
Die anfänglich 6 Elemente große Siedlungsfläche ist nun weitgehend genutzt. Auch die Gemüseproduktion erfordert Kakaobohnen, mit denen offensichtlich das notwendige Saatgut bezahlt wird. Nach Abzug der 2 x 1.000 Bohnen ist der Anfangsbestand von 5.000 Kakaobohnen bereits stark geschrumpft.
Nach 4 Stunden können 10 Gemüse geerntet werden und mit Beauftragung der nächsten Pflanzsaison in den Gemüsefarmen ist der Bestand an Kakaobohnen fast erschöpft. Wir sind quasi pleite. Kakaobohnen sind zu Beginn extrem knapp. Nach 24 Stunden im Spiel wird die Stufenpyramide 600 Kakaobohnen beisteuern. Das wird helfen.
Nach weiteren 4 Stunden haben wir 20 Gemüse und können 15 nutzen, um die Technologie Schreine in der Stufenpyramide frei zu schalten. Wir reißen eine Gemüsefarm wieder ab und bauen 2 Schreine. Diese beiden Schreine erfüllen dann die vierte Quest.
Soweit der Kakaobohnenbestand das hergibt natürlich weiter Gemüse in der einen Farm produzieren. Die entstandene Produktionsunterbrechung sollte so kurz wie möglich sein. Die Häuser liefern bereits Kakaobohnen. Davon nicht zu viele für Straßen ausgeben. Die Gemüseproduktion ist wichtiger als eine Straßenanbindung für Häuser. Nur die neuen Schreine sollten unbedingt an Wege angebunden sein, denn sie werden von nun an sehr viele Kakaobohnen liefern, um die Knappheit zu beenden.
Nach der nächsten Gemüseernte haben wir die 10 Gemüse beisammen, für die man eine erste Erweiterung der Siedlungsfläche erwerben kann.
Auch wenn keine Questaufgabe dies erfordert, empfehle ich, den so gewonnen Platz für eine weitere Hütte und 2 weitere Schreine zu nutzen. Mit 4 Schreinen produzieren wir genug Kakaobohnen, um fortan eine ununterbrochene Produktion zu gewährleisten.
Sobald dann aus weiteren Produktionen nochmals 15 Gemüse beisammen sind, kaufen wir eine zweite Landerweiterung. Das ermöglicht noch mehr Hütten und noch mehr Schreine. Das ist nicht der schnellste Weg zum Ziel, aber der entspannteste. der fortan auch lange Produktionen ermöglicht. So muss man weniger häufig pünktlich zur Stelle sein, um in der Siedlung wieder etwas neu zu starten.
Nun brauchen wir 30 weitere Gemüse, um die nächste Technologie, die Queztal Voliere, frei zu schalten. Das erreichen wir etwas später als Spieler, die zunächst nur eine Landerweiterung gekauft haben, aber wir haben einen Zeitpuffer und Komfort ist auch etwas wert.
Mit der neuen Technologie reißen wir die Gemüsefarm ab und errichten eine Voliere. Die armen Vögel werden zu Kopfschmuck verarbeitet und das ist dann das zweite produzierbare Gut der Azteken. Mit Erfüllen der Quest haben wir nun Zugang zu einem Markt in einem nahe gelegenen Innenhof. Und der hat es wirklich in sich. Das wird dann das Thema der zweiten Folge dieser kleinen Azteken-Reihe sein.
00:00 Intro
00:44 Quest 1: 3 Hütten
01:06 Quest 2: 5 Skulpturen
01:22 Quest 3: 1 Gemüsegarten
01:33 Quest 4: 55 Diplomatie/10 Gemüse
01:50 Quest 5: 2 Schreine
03:43 Quest 6: Queztal Voliere
05:49 Zugang zum Markt
4 سال پیش
در تاریخ 1399/07/29 منتشر شده
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