Agco Ideal 9T: Die schwarze Macht | profi #Praxistest
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2 سال پیش
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Agco überraschte bei dem komplett
Agco überraschte bei dem komplett neu entwickelten Ideal nicht nur mit der schwarzen Farbe. Um jede Diskussion gleich zu beruhigen: Agco verkauft den Ideal sowohl unter dem Fendt-Logo als auch mit dem Emblem von Massey Ferguson.
Wir belassen es deshalb hier bei der Bezeichnung Agco Ideal und haben einen 9T im vergangenen Sommer getestet.
Aus profi 02/2022: https://www.profi.de/test/praxistest/...
Weitere Videos zu selbstfahrenden Erntemaschinen:
John Deere S785i mit 735FD
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Bevor es mit dem Ideal 9T für die Videoaufnahmen zum Praxistest raus auf den Acker ging, polierte Fahrer Andreas Klingstein von der Landwirtschaft Körner in Thüringen den schwarzen Riesen erst mal auf Hochglanz.
Der Ideal ist bei Agco als neuer Großmähdrescher komplett neu entstanden. Mit ein oder zwei Axialrotoren sowie einem neuen Konzept bei den Rücklaufböden überzeugt die Maschine in jedem Fall schon mal bei der Zugänglichkeit und Wartungsfreundlichkeit, es gibt nur sehr wenige Riemen und Ketten, dafür aber ein umso größeres Getriebe.
Beim Antrieb des 9T mit seinen fast 650 PS setzt Agco auf einen MAN-Sechszylinder mit 15,3 l Hubraum. Ebenfalls sehr wartungsfreundlich ist das Konzept mit dem Umkehrlüfter.
In Sachen Komfort noch eins drauf setzt die geräumige Kabine, deren Bedienkonzept Fendt-Fahrern sehr bekannt vorkommen dürfte.
Neben dem Vario-Terminal gibt es aber noch ein Tablet für das „IdealHarvest“ – ein System, dass die Maschine künftig automatisch einstellen können soll. Da ist die elektrisch klapp- und schwenkbare Leiter nur ein kleines Schmankerl am Rande.
Auf der Straße ist der Ideal mit bis zu 40 km/h unterwegs, um so schnell wie möglich auf dem Acker in den Einsatz gehen zu können. In Thüringen setzt man dabei auf das 10,70 m breite Bandschneidwerk Truflex von Geringhoff, um den Ideal möglichst gleichmäßig mit „Futter“ zu versorgen.
Der Winterweizen der Sorte Pionier hier brachte einen Kornertrag von knapp 9 Tonnen je Hektar, bei einem gewaltigen Strohanteil von 1 zu 1,27. Da konnte die Maschine direkt zeigen, was sie drauf hat. Die Ergebnisse unserer Messungen finden Sie in unserem Praxistest in der Februar-Ausgabe der profi. Genauso alle weiteren Details, angefangen beim Fahrerkomfort, über die Kornqualität bis hin zur Bunkergröße und Abtankleistung.
Und da man bei der Landwirtschaft Körner noch einen zweiten Ideal mit Powerflow-Schneidwerk hat, können Sie sich in einer späteren Ausgabe auch noch auf einen Vergleich der beiden Schneidwerksformen freuen.
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Bericht: Hubert Wilmer
Kamera: Hubert Wilmer
Schnitt: Roman Hünefeld
Sprecher: Christoph Wittelsbürger
Musik: Vanadium by Lucy Amberon
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Bevor es mit dem Ideal 9T für die Videoaufnahmen zum Praxistest raus auf den Acker ging, polierte Fahrer Andreas Klingstein von der Landwirtschaft Körner in Thüringen den schwarzen Riesen erst mal auf Hochglanz.
Der Ideal ist bei Agco als neuer Großmähdrescher komplett neu entstanden. Mit ein oder zwei Axialrotoren sowie einem neuen Konzept bei den Rücklaufböden überzeugt die Maschine in jedem Fall schon mal bei der Zugänglichkeit und Wartungsfreundlichkeit, es gibt nur sehr wenige Riemen und Ketten, dafür aber ein umso größeres Getriebe.
Beim Antrieb des 9T mit seinen fast 650 PS setzt Agco auf einen MAN-Sechszylinder mit 15,3 l Hubraum. Ebenfalls sehr wartungsfreundlich ist das Konzept mit dem Umkehrlüfter.
In Sachen Komfort noch eins drauf setzt die geräumige Kabine, deren Bedienkonzept Fendt-Fahrern sehr bekannt vorkommen dürfte.
Neben dem Vario-Terminal gibt es aber noch ein Tablet für das „IdealHarvest“ – ein System, dass die Maschine künftig automatisch einstellen können soll. Da ist die elektrisch klapp- und schwenkbare Leiter nur ein kleines Schmankerl am Rande.
Auf der Straße ist der Ideal mit bis zu 40 km/h unterwegs, um so schnell wie möglich auf dem Acker in den Einsatz gehen zu können. In Thüringen setzt man dabei auf das 10,70 m breite Bandschneidwerk Truflex von Geringhoff, um den Ideal möglichst gleichmäßig mit „Futter“ zu versorgen.
Der Winterweizen der Sorte Pionier hier brachte einen Kornertrag von knapp 9 Tonnen je Hektar, bei einem gewaltigen Strohanteil von 1 zu 1,27. Da konnte die Maschine direkt zeigen, was sie drauf hat. Die Ergebnisse unserer Messungen finden Sie in unserem Praxistest in der Februar-Ausgabe der profi. Genauso alle weiteren Details, angefangen beim Fahrerkomfort, über die Kornqualität bis hin zur Bunkergröße und Abtankleistung.
Und da man bei der Landwirtschaft Körner noch einen zweiten Ideal mit Powerflow-Schneidwerk hat, können Sie sich in einer späteren Ausgabe auch noch auf einen Vergleich der beiden Schneidwerksformen freuen.
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Bericht: Hubert Wilmer
Kamera: Hubert Wilmer
Schnitt: Roman Hünefeld
Sprecher: Christoph Wittelsbürger
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2 سال پیش
در تاریخ 1400/11/08 منتشر شده
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