Welche Rechte haben Aktionäre im Abgasskandal von VW?
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8 سال پیش
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► Rechtsanwalt Markus Mingers zur
► Rechtsanwalt Markus Mingers zur Rechtslage von Aktionären im Abgasskandal von VW - bis zu 60 Euro Schadensersatz pro Aktie möglich! // Ihr Partner zum Erfolg! // http://mingers-kreuzer.de
Kontrollfunktionen für Aktienkonzerne wie Volkswagen hat in Deutschland das Wertpapierhandelsgesetz (WpHG). Danach können sich Schadensersatzansprüche als Resultat einer Verletzung des Paragraphen 15 (Abs.1) ergeben. Dieser normiert, dass Insiderinformationen unverzüglich veröffentlicht werden müssen. Im Ergebnis muss also festgestellt werden, ob die VW-Aktionäre rechtzeitig über das Vorgehen der US-Behörden informiert worden sind. Im Fokus steht dabei der Zeitpunkt, in dem eine solche Mitteilung hätte ergehen müssen und der Wolfsburger Automobilhersteller eben diese schuldhaft unterlassen hat.
Inzwischen hat auch die zuständige Staatsanwaltschaft auf Antrag der BaFin strafrechtliche Ermittlungen wegen exakt dieser Verdächtigungen gegen ehemalige Top-Manager aufgenommen. Sollten sich die Anschuldigungen bewahrheiten, könnte man auf zivilrechtlicher Ebene Verstöße gegen das Wertpapierhandelsgesetz nicht mehr leugnen.
Die Chancen auf eine erfolgreiche Geltendmachung von Ansprüchen sind für Aktionäre also extrem hoch. In Betracht kommen dabei alle Käufe ab 2008 (Einsatz der manipulierten Software) bis September 2015 (Bekanntwerden des Abgasskandals). Nach aktueller Rechtslage schätzen wir die Schadensersatzansprüche pro Aktie auf circa 50 bis 60 Euro.
Lassen Sie deshalb Ihre Unterlagen umgehend kostenlos bei uns prüfen.
► Weitere News zum Abgasskandal sowie anderen aktuellen Rechtsthemen finden Sie auch auf unserem Blog: http://mingers-kreuzer.de/blog/
KANZLEI MINGERS & KREUZER
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► Rückruf im Abgasskandal - was Betroffene wissen müssen!
https://www.seevid.ir/fa/w/JXAK1...
► VW Abgasskandal - Rückgabe durch Widerruf von Darlehen!
https://www.seevid.ir/fa/w/-6zg_...
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Inzwischen hat auch die zuständige Staatsanwaltschaft auf Antrag der BaFin strafrechtliche Ermittlungen wegen exakt dieser Verdächtigungen gegen ehemalige Top-Manager aufgenommen. Sollten sich die Anschuldigungen bewahrheiten, könnte man auf zivilrechtlicher Ebene Verstöße gegen das Wertpapierhandelsgesetz nicht mehr leugnen.
Die Chancen auf eine erfolgreiche Geltendmachung von Ansprüchen sind für Aktionäre also extrem hoch. In Betracht kommen dabei alle Käufe ab 2008 (Einsatz der manipulierten Software) bis September 2015 (Bekanntwerden des Abgasskandals). Nach aktueller Rechtslage schätzen wir die Schadensersatzansprüche pro Aktie auf circa 50 bis 60 Euro.
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8 سال پیش
در تاریخ 1395/04/18 منتشر شده
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