Suzuki Hayabusa 2021 Test - Der Wanderfalke fliegt wieder - Ist er Jäger oder Beute?

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Als die erste Hayabusa im Jahr 1999 erschien, schlugen die Pauken und schallten die Trompeten: Das erste Serienmotorrad für 300 km/h war geboren! Doch so schnell wie der Jubel losbrach traten auch die Kritiker aufs Tapet, sodass sich die Hersteller zu einer freiwilligen Selbstbeschränkung verpflichteten und das Topspeed-Wettrüsten offiziell bei 299 km/h einfroren.

Also ging auch die zweite Generation der Suzuki Hayabusa, die ab dem Jahr 2008 mit 197 PS deutlich stärker war als die erste Generation mit ihren 175 PS, „nur“ 299 km/h. Am Image der Speed-Rakete hat sich dadurch aber nichts geändert, im Gegenteil: Mit insgesamt rund 180.000 Exemplaren kann die Suzuki Hayabusa auch als Markterfolg gelten – und stellt die Inkarnation des pfeilschnellen Eilflugs auf zwei Rädern dar. Umso verwunderlicher, dass Suzuki dieses Flaggschiff nicht mehr für Euro 4 fit gemacht, sondern es stillschweigend vor einigen Jahren eingestellt hat.

Doch damit ist nun Schluss: 2021 kehrt der Wanderfalke (japanisch: Hayabusa) wieder ins Lineup von Suzuki zurück. Die ersten Exemplare sollen bereits Ende März bei den Händlern eintreffen, den Preis (zumindest für Österreich) findet ihr bereits unten im Text. Zuvor gibt’s aber einen genauen Blick auf alles, was zwischen der zweiten und dritten Generation passiert ist.

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#suzuki #hayabusa
3 سال پیش در تاریخ 1400/02/13 منتشر شده است.
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