Pregabalin: Gut gegen Angst, Schmerzen, Anfälle: Aber macht es süchtig?

Zusammenfassung von Chat GPT:
Gabapentin und Pregabalin sind zwei Derivate der Gamma-Amino-Buttersäure (GABA), die an spannungsabhängigen Calcium-Kanälen binden und dadurch die Freisetzung von Glutaminsäure, Noradrenalin und Substanz P normalisieren. Pregabalin ist potenter als Gabapentin und wird in niedrigeren Dosierungen verschrieben. Es wird als Zusatztherapie bei partiellen epileptischen Anfällen, zur Behandlung von neuropathischen Schmerzen, bei der generalisierten Angststörung und anderen Erkrankungen eingesetzt. Die Dosierung liegt zwischen 150 mg und 600 mg pro Tag, aufgeteilt in 2-3 Einzeldosen. Die häufigsten Nebenwirkungen sind Müdigkeit, Benommenheit und Kopfschmerzen. Pregabalin hat ein gewisses Abhängigkeitspotential und sollte bei Patienten mit Opiatabhängigkeit vorsichtig eingesetzt werden. In der Schwangerschaft sollte es nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung verwendet werden. Vor und während der Behandlung sollten regelmäßige Laboruntersuchungen durchgeführt werden. Pregabalin kann gute Wirkungen bei verschiedenen Angststörungen und neuropathischen Schmerzen zeigen, hat aber potentiell abhängig machende Eigenschaften.

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00:00 - Start
00:49 - Geschichte
01:34 - Pharmakologie
06:08 - Klinischer Einsatz
11:46 - Dosierung
13:54 - Unerwünschte Wirkungen
18:08 - Verwendung in den USA
19:02 - Absetzen
19:26 - Macht es süchtig?
25:03 - Eure Fragen
30:57 - Mein persönliches Fazit

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