Gestalten Sie traumhafte Landschaften mit "Eisenbahn X" (EEP 10 Expert).
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11 سال پیش
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Die Vorgehensweise ist denkbar einfach:Auf
Die Vorgehensweise ist denkbar einfach:
Auf der flachen Anlagenoberfläche, die mit einem Texturmotiv (z.B. "Sommerwiese2") belegt wurde, erzeugen Sie mehrere zuckerhut-ähnliche Hügel und verbinden diese miteinander mit der Rampenfunktion. Die Rampenfunktion (in einer Breite von 2-3 Rastern) eignet sich auch hervorragend, um erodierte Ausläufer am Fuße der Berge nachzustellen. Die, aus dem Gras herausragenden Felsformationen werden nun nachgeschärft und mit verschiedenen Fels-Texturen „getupft", wobei die Anzahl der verschiedenen Fels-Texturen zwischen 8 -12 liegen sollte. Um die Felsen möglichst realistisch darzustellen, müssen die Texturen abwechselnd aufgetragen werden, um ein "Teppichmuster" zu vermeiden. Hierzu empfiehlt sich der Einsatz der Pipette mit dieser sie Textur-Proben aus anderen, naheliegenden Bereichen entnehmen können.
Im weiteren Bearbeitungsschritt werden die vorgefertigten Felsformationen als Block kopiert und eingefügt, wobei Sie diese natürlich drehen und skalieren können. Sollten sich hierbei harte Kanten ergeben, so macht es nichts aus -- Sie können diese glätten oder zu weiteren Felsformationen modellieren. Zum Schluss wird die Landschaft mit Bäumen garniert -- vorzugsweise mit Nadelbäumen. Diese werden nicht flächendeckend, vielmehr partiell in Strängen aufgestellt, denn wie es so schön heißt: weniger ist oft mehr!
Wer es ganz realistisch haben möchte, sollte die Größe der Bäume variieren. An der Bergspitze sind diese meistens klein, am Fuße des Berges hingegen groß.
Auf der flachen Anlagenoberfläche, die mit einem Texturmotiv (z.B. "Sommerwiese2") belegt wurde, erzeugen Sie mehrere zuckerhut-ähnliche Hügel und verbinden diese miteinander mit der Rampenfunktion. Die Rampenfunktion (in einer Breite von 2-3 Rastern) eignet sich auch hervorragend, um erodierte Ausläufer am Fuße der Berge nachzustellen. Die, aus dem Gras herausragenden Felsformationen werden nun nachgeschärft und mit verschiedenen Fels-Texturen „getupft", wobei die Anzahl der verschiedenen Fels-Texturen zwischen 8 -12 liegen sollte. Um die Felsen möglichst realistisch darzustellen, müssen die Texturen abwechselnd aufgetragen werden, um ein "Teppichmuster" zu vermeiden. Hierzu empfiehlt sich der Einsatz der Pipette mit dieser sie Textur-Proben aus anderen, naheliegenden Bereichen entnehmen können.
Im weiteren Bearbeitungsschritt werden die vorgefertigten Felsformationen als Block kopiert und eingefügt, wobei Sie diese natürlich drehen und skalieren können. Sollten sich hierbei harte Kanten ergeben, so macht es nichts aus -- Sie können diese glätten oder zu weiteren Felsformationen modellieren. Zum Schluss wird die Landschaft mit Bäumen garniert -- vorzugsweise mit Nadelbäumen. Diese werden nicht flächendeckend, vielmehr partiell in Strängen aufgestellt, denn wie es so schön heißt: weniger ist oft mehr!
Wer es ganz realistisch haben möchte, sollte die Größe der Bäume variieren. An der Bergspitze sind diese meistens klein, am Fuße des Berges hingegen groß.
11 سال پیش
در تاریخ 1392/08/19 منتشر شده
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