Heimatprimiz von Daniel Schmitt mit Päpstlichem Segen

Am 7. Juli 2024, dem Hochfest der Heiligen Frankenapostel Kilian, Kolonat und Totnan, feierte Daniel Schmitt aus Würzburg seine Heimatprimiz in der dortigen Herz Jesu Kirche der Congregation der Mariannhiller Missionare (CMM). Zwei Wochen zuvor, am 22. Juni, war der 31-Jährige im Stephansdom zu Wien von Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn zum Priester geweiht worden. Daniel Schmitt wuchs in der Pfarrei St. Barbara in Würzburg auf, zu der auch die Ordensgemeinschaft der Mariannhiller Missionare gehört. Diese verfügen seit 1979 über externe Ministranten in ihrer Herz Jesu Kirche. Auch Daniel Schmitt gehörte zu diesen Ministranten, ebenso wie etwa der Macher dieses Films (als Gründungsmitglied) oder der Sohn des ehemaligen Bundespostministers. Daniel Schmitt hatte sein Theologiestudium 2013 in Heiligenkreuz begonnen und trat nach dessen Abschluss 2019 ins Wiener Priesterseminar ein. Im April 2023 wurde er zum Diakon geweiht und war fortan in der Wiener Pfarrei "Heilige Mutter Teresa" in Baumgarten und Oberbaumgarten tätig. Künftig wird Schmitt als Kaplan in der Pfarrei Aspern tätig sein.

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