Zitate von Friedrich Schiller, Die besten Zitate, Einsichtsvolle und Weise Zitate über das Leben

Zitate Weiser
Zitate Weiser
137 بار بازدید - 3 ماه پیش - Zitate von Friedrich Schiller, Die
Zitate von Friedrich Schiller, Die besten Zitate, Einsichtsvolle und Weise Zitate über das Leben Willkommen zu unserer Sammlung inspirierender und tiefgründiger Zitate von Friedrich Schiller. In dieser Audioaufnahme hören Sie eine Auswahl seiner bemerkenswertesten Zitate. Lassen Sie sich von den Worten Schillers inspirieren und tauchen Sie ein in die Welt seiner Gedanken. 00:00 - 00:34 Selbst die Ewigkeit kann die verlorene Minute nicht zurückbringen. Nicht Fleisch und Blut, sondern das Herz macht uns zu Vätern und Kindern. Der Mensch wächst mit seinen Zielen. Es gibt nichts Traurigeres auf der Welt als sinnlos verbrachte Jahre. Gegen Dummheiten sind selbst die Götter machtlos. Lerne zu warten, dann kommt alles zur rechten Zeit und erlangt seinen Wert. Frei ist nur derjenige, der sich selbst beherrscht. Stärker als alle Siege ist das Verzeihen. 00:34 - 01:02 Das Maß der Gerechtigkeit kann nicht die Mehrheit der Stimmen sein. Die Wahrheit leidet nicht im Geringsten darunter, dass sie von jemandem nicht anerkannt wird. Eltern verzeihen ihren Kindern am wenigsten die Laster, die sie ihnen selbst beigebracht haben. Dankbarkeit ist am vergesslichsten. Einfachheit ist das Ergebnis von Reife. 01:02 - 01:34 Für gute Schauspieler gibt es keine schlechten Rollen. Der Mensch spiegelt sich in seinen Taten. Wie wir scheinen, so werden wir gemalt. Was wir sind, will niemand wissen. Treue Liebe hilft, alle Lasten zu tragen. Im Leben gibt es oft Fälle, in denen es klug ist, nicht zu klug zu sein. Der Verstand dient uns dazu, Gutes und Böses zu unterscheiden. Nur Beharrlichkeit führt zum Ziel. 01:34 - 02:14 Im Spiel der Kinder steckt oft ein tiefer Sinn. In allem ist Maß nötig, sogar im Maß. Scheint die Sonne mir heute, damit ich über den gestrigen Tag nachdenke. Wer ohne zu erröten bereut, bereut ständig. Wenn du nicht allen durch deine Taten und dein Können gefallen kannst, gefalle wenigen. Vielen zu gefallen ist schlecht. 02:14 - 02:54 Die Welt ist eng, der menschliche Geist jedoch grenzenlos. Lieber ein schreckliches Ende als eine endlose Angst. Große Seelen ertragen Leiden schweigend. Die moralische Freiheit des Menschen wird durch die notwendige physische Abhängigkeit keineswegs zerstört. 02:54 - 03:39 Welche Religion bekenne ich? Keine von denen, die du mir nennst. Warum keine? Aus dem Gefühl einer ewigen Religion der Seele. Möge die Malerei mit Leben atmen. Den Verstand suche ich beim Dichter, aber die Vielweiberei möge die Geheimnisse der Seele enthüllen. 03:39 - 04:24 Stimmen sollten gewogen und nicht gezählt werden. Wenn ich hasse, nehme ich mir selbst etwas weg; wenn ich liebe, bereichere ich mich mit dem, was ich liebe. Für den einen ist die Wissenschaft eine erhabene Himmelsgöttin, für den anderen eine Milchkuh, die ihm Butter liefert. Was nicht verboten ist, ist erlaubt. Was der Natur zuwider ist, führt niemals zum Guten. 04:24 - 05:04 Ich bin selbst mein Himmel, ich bin selbst meine Hölle. Liebe und Hunger regieren die Welt. Ehrlichkeit schmückt jeden Stand. Liebe gibt für immer, Egoismus verleiht nur auf Zeit. Je zufälliger unsere Moral, desto notwendiger ist es, für Gesetzlichkeit zu sorgen. 05:04 - 05:39 Die Realität der Dinge ist ihre Angelegenheit, das Erscheinungsbild der Dinge ist die Angelegenheit des Menschen. Der Geist, der sich am Erscheinungsbild erfreut, freut sich nicht über das, was er wahrnimmt, sondern über das, was er schafft. Wenn ein Spaßmacher über seinen eigenen Witz lacht, verliert er seinen Wert. 05:39 - 06:09 Wenn wir leidenschaftlich jemanden lieben, der unsere Verachtung verdient, spüren wir schmerzlich die Fesseln der Natur. Witz führt einen ewigen Krieg mit der Schönheit und glaubt weder an Engel noch an Gott. Ein poetisches Werk muss sich selbst rechtfertigen, denn dort, wo die Handlung nicht spricht, hilft das Wort kaum. 06:09 - 06:49 Das Gesetz hat keinen großen Menschen geschaffen, nur die Freiheit bringt Giganten und hohe Bestrebungen hervor. Gewalt verhärtet Träumer, aber sie korrigiert sie nicht. Für mich, nur für die Toten, gibt es keine Hoffnung. All diese irdischen Herrscher von euch sind wie mit den Schwertern der Kerubim geschützt, geschützt vor der Wahrheit durch ihre Laster. Wer nichts fürchtet, ist nicht weniger stark als der, den alle fürchten. Halte nicht fest, was geht, und stoße nicht weg, was kommt. Dann wird das Glück dich von selbst finden. 06:49 - Ende Nichts bringt Menschen so sehr zusammen wie eine gemeinsame Gefahr. Schlüsselwörter: Friedrich Schiller Schiller Zitate Weisheiten des Lebens Deutsche Literatur Klassische deutsche Dichtung Inspirierende Zitate Philosophische Zitate Zitate über das Leben Deutsche Philosophie Klassische Zitate Hashtags: #FriedrichSchiller #SchillerZitate #Weisheiten #Philosophie #DeutscheLiteratur #InspirierendeZitate #Leben #KlassischeDichtung #DeutschePhilosophie #KlassischeZitate
3 ماه پیش در تاریخ 1403/03/09 منتشر شده است.
137 بـار بازدید شده
... بیشتر