Alpe-Adria-Trail: Wanderung vom Großglockner bis ans Meer (Etappe 1)
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Alpe-Adria-Trail: Vom Großglockner durch Kärnten
Alpe-Adria-Trail: Vom Großglockner durch Kärnten und Slowenien bis nach Italien ans Meer. Bergwanderführerin Barbara Wiegele nimmt euch mit auf die erste Etappe der Weitwanderung im Nationalpark Hohe Tauern.
Hier findet ihr alle Infos zur Tour: https://www.kaernten.at/berglust/weit...
Los geht’s an der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe auf ca. 2.400 m Höhe. Der Ort ist auch ein beliebter Stopp an der Großglockner Hochalpenstraße. Hier oben, mit Blick auf die vergletscherten Flächen des Großglockners (3.798 m) und inmitten der Hohen Tauern, beginnt der Alpe-Adria-Trail. Von Heiligenblut könnt ihr euch mit einem Taxi oder Shuttleservice zum Ausgangspunkt bringen lassen.
Insgesamt ist die erste Etappe 13,5 km lang und es geht 1.300 hm bergab bis nach Heiligenblut. Dafür solltet ihr ungefähr 5,5 Stunden einplanen.
Los geht’s mit Blick auf die Adlersruhe, die höchste Schutzhütte in Österreich. Sie liegt unterhalb des Gipfels am Großglockner. Auch ansonsten ist die Aussicht genial. Gerade der Blick auf die Pasterze ist super eindrucksvoll. Es ist noch immer der längste Gletscher der Ostalpen und Österreichs. Direkt darunter liegt der Sandersee.
Durch steiniges Gelände geht es hinab zum Gletscherwasser. Dieser See ist eindeutig kühler als die restlichen Kärntner Badeseen. Sobald ihr die ersten Höhenmeter gemeistert habt, geht es flacher weiter auf eine Hängebrücke zu. Die spannt sich über einen reißenden Fluss, der vom Gletschersee gen Tal stürzt.
Barbara wandert weiter über einen Sattel am Elisabethfelsen vorbei. Hier war sogar schon mal Sisi. So kommt ihr irgendwann zum Magaritzenstausee. Das Wasser funkelt türkisgrün in der Sonne. Rundherum locken sattgrüne Almwiesen. Und dazwischen tummeln sich immer wieder Murmeltiere.
Ein letzter Blick zurück zum Großglockner, dann geht es weiter in Richtung Sattelalm. Im Tal kann man mittlerweile sogar schon Heiligenblut erkennen. Und schon bald kommt bereits das nächste Gewässer. In der Ferne ist schon das Rauschen des Leiterfalls zu hören. Imposant fällt hier das Wasser in die Tiefe. Gerade an warmen Sommertagen liegt hier eine angenehme Kühle in der Luft.
Wenige Meter später kommt Barbara zur Bricciuskapelle mit der Heilquelle. Hier solltet ihr die Flasche wieder auffüllen, oder zumindest das Wasser probieren, dem man heilende Kräfte nachsagt. Es soll besonders für die Augen gut sein.
Nach ungefähr vier Stunden Gehzeit erreicht ihr die Sattelalm. Hier gibt’s super leckere Brettljause. Die tut gut nach so einer lange Tour. Bevor es dann die letzten Tiefenmesser noch bergab geht, folgt noch eine tolle Aussichtsterrasse. Der Blick auf Heiligenblut hinab ist sensationell. So geht es die letzten Kilometer auch aussichtsreich weiter über den Haritzersteig. Angekommen in Heiligenblut kann man den Tag Revue passieren lassen.
Lasst gerne einen Daumen nach oben, wenn euch das Video gefallen hat & denkt an das Abo, um nichts mehr zu verpassen.
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Los geht’s an der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe auf ca. 2.400 m Höhe. Der Ort ist auch ein beliebter Stopp an der Großglockner Hochalpenstraße. Hier oben, mit Blick auf die vergletscherten Flächen des Großglockners (3.798 m) und inmitten der Hohen Tauern, beginnt der Alpe-Adria-Trail. Von Heiligenblut könnt ihr euch mit einem Taxi oder Shuttleservice zum Ausgangspunkt bringen lassen.
Insgesamt ist die erste Etappe 13,5 km lang und es geht 1.300 hm bergab bis nach Heiligenblut. Dafür solltet ihr ungefähr 5,5 Stunden einplanen.
Los geht’s mit Blick auf die Adlersruhe, die höchste Schutzhütte in Österreich. Sie liegt unterhalb des Gipfels am Großglockner. Auch ansonsten ist die Aussicht genial. Gerade der Blick auf die Pasterze ist super eindrucksvoll. Es ist noch immer der längste Gletscher der Ostalpen und Österreichs. Direkt darunter liegt der Sandersee.
Durch steiniges Gelände geht es hinab zum Gletscherwasser. Dieser See ist eindeutig kühler als die restlichen Kärntner Badeseen. Sobald ihr die ersten Höhenmeter gemeistert habt, geht es flacher weiter auf eine Hängebrücke zu. Die spannt sich über einen reißenden Fluss, der vom Gletschersee gen Tal stürzt.
Barbara wandert weiter über einen Sattel am Elisabethfelsen vorbei. Hier war sogar schon mal Sisi. So kommt ihr irgendwann zum Magaritzenstausee. Das Wasser funkelt türkisgrün in der Sonne. Rundherum locken sattgrüne Almwiesen. Und dazwischen tummeln sich immer wieder Murmeltiere.
Ein letzter Blick zurück zum Großglockner, dann geht es weiter in Richtung Sattelalm. Im Tal kann man mittlerweile sogar schon Heiligenblut erkennen. Und schon bald kommt bereits das nächste Gewässer. In der Ferne ist schon das Rauschen des Leiterfalls zu hören. Imposant fällt hier das Wasser in die Tiefe. Gerade an warmen Sommertagen liegt hier eine angenehme Kühle in der Luft.
Wenige Meter später kommt Barbara zur Bricciuskapelle mit der Heilquelle. Hier solltet ihr die Flasche wieder auffüllen, oder zumindest das Wasser probieren, dem man heilende Kräfte nachsagt. Es soll besonders für die Augen gut sein.
Nach ungefähr vier Stunden Gehzeit erreicht ihr die Sattelalm. Hier gibt’s super leckere Brettljause. Die tut gut nach so einer lange Tour. Bevor es dann die letzten Tiefenmesser noch bergab geht, folgt noch eine tolle Aussichtsterrasse. Der Blick auf Heiligenblut hinab ist sensationell. So geht es die letzten Kilometer auch aussichtsreich weiter über den Haritzersteig. Angekommen in Heiligenblut kann man den Tag Revue passieren lassen.
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در تاریخ 1402/05/04 منتشر شده
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