15 Schlimme Fehler Von Hundehaltern
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2 سال پیش
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Einen Hund zu besitzen, ist
Einen Hund zu besitzen, ist ziemlich cool. Hunde gehören nicht nur zu den treuesten Haustieren, die es gibt, sondern sie haben auch etwas an sich, das dich selbst an den dunkelsten Tagen aufheitern kann.
Aber mit großer Coolness kommt auch große Verantwortung.
Egal, wie sehr du deinen Hund liebst, er ist nicht immer ein Kinderspiel, und du machst bestimmt hier und da einen Fehler.
Von zu wenig Tierarztbesuchen über die Vernachlässigung des Budgets bis hin zu fehlender Bewegung - in diesem Video zeigen wir dir 15 schlimme Fehler, die Hundebesitzer machen, damit du dich um deinen kleinen Liebling kümmern kannst
15. Keine Hausregeln
Das ist für alle neuen Hundebesitzer, die ihr Tier zum ersten Mal mit nach Hause nehmen und dann nicht wissen, was sie mit ihm machen sollen.
Du denkst vielleicht, dass du etwas Gutes tust, wenn du deinen Hund bei dir zu Hause frei laufen lässt, aber es ist so: Hunde befolgen gerne Regeln. Sobald du dich also für einen Hund entscheidest, solltest du dich hinsetzen und ein paar Regeln aufstellen. Wo wird dein Hund schlafen? In welche Räume des Hauses darf der Hund nicht? Wann wird er gefüttert, ausgeführt und beschäftigt? All diese Regeln sind wichtig für deine Nerven - und für die deines Hundes.
14. Nicht genug Tierarztbesuche
Manchmal holen wir Haustiere nach Hause und vergessen, dass ihre Gesundheit genauso wichtig ist wie die des Menschen! Viele Hundehalter machen den Fehler, regelmäßigen Tierarztbesuchen nicht genügend Bedeutung beizumessen, wenn ihr Hund scheinbar völlig gesund ist. Im Gegensatz zu Menschen können Hunde dir nicht sagen, wenn es ihnen nicht gut geht. Der einzige Weg, um sicherzustellen, dass sie innerlich gesund sind, ist, sie regelmäßig zum Tierarzt zu bringen, um gesundheitliche Komplikationen in der Zukunft zu vermeiden.
13. Keine Sozialisierung
Viele Hundebesitzer, die ihre Tiere aufnehmen, versuchen, ihre kleinen Welpen vor jeder Art von Schaden zu schützen. Das ist zwar sehr wichtig, aber es ist auch wichtig, dass dein Hund mit anderen Hunden in Kontakt kommt, anstatt in deinem Haus eingesperrt zu sein.
Wenn du deinen Hund mit nach draußen nimmst, stärkt das seine Widerstandskraft gegen Keime und Krankheiten und hilft ihm, sich an den Kontakt mit anderen Menschen und Tieren zu gewöhnen.
12. Nicht Welpentauglich
Einen neuen Hund oder einen Welpen in dein Haus zu holen, ist eine große Sache. Es ist eine große Veränderung, nicht nur für dich, sondern auch für das Tier, das im Haus allen möglichen Gefahren ausgesetzt sein kann. Es gibt viele Dinge, die auf diese Weise schiefgehen können. Dein Welpe könnte menschliches Essen oder Medikamente verschlucken, einen Stromschlag von freiliegenden Kabeln bekommen oder sogar durch bestimmte Zimmerpflanzen vergiftet werden. Das bedeutet, dass jeder Hundebesitzer eine Menge Nachforschungen anstellen muss, bevor er sein Haustier ins Haus holt.
11. Keine Budgetplanung
Es ist sehr wichtig zu verstehen, dass du mit einem Haustier ein neues Familienmitglied nach Hause holst. Genau wie alle anderen Menschen in deinem Haus braucht dein Hund Futter, Medikamente, Spielzeug, einen Platz zum Schlafen und natürlich ab und zu auch lustige Aktivitäten. Das bedeutet, dass du ein ganzes Budget für all diese Ausgaben zur Seite legen musst. Ganz zu schweigen von den Kosten für Dinge wie Tiersitting oder Trainingskurse, falls du nicht verfügbar bist.
All das, zusammen mit der Tatsache, dass es Zeiten geben könnte, in denen dein Tier eine medizinische Notfallversorgung braucht, ist Grund genug für jeden Hundebesitzer, immer Geld für das Wohlergehen des Hundes zur Seite zu legen.
Aber mit großer Coolness kommt auch große Verantwortung.
Egal, wie sehr du deinen Hund liebst, er ist nicht immer ein Kinderspiel, und du machst bestimmt hier und da einen Fehler.
Von zu wenig Tierarztbesuchen über die Vernachlässigung des Budgets bis hin zu fehlender Bewegung - in diesem Video zeigen wir dir 15 schlimme Fehler, die Hundebesitzer machen, damit du dich um deinen kleinen Liebling kümmern kannst
15. Keine Hausregeln
Das ist für alle neuen Hundebesitzer, die ihr Tier zum ersten Mal mit nach Hause nehmen und dann nicht wissen, was sie mit ihm machen sollen.
Du denkst vielleicht, dass du etwas Gutes tust, wenn du deinen Hund bei dir zu Hause frei laufen lässt, aber es ist so: Hunde befolgen gerne Regeln. Sobald du dich also für einen Hund entscheidest, solltest du dich hinsetzen und ein paar Regeln aufstellen. Wo wird dein Hund schlafen? In welche Räume des Hauses darf der Hund nicht? Wann wird er gefüttert, ausgeführt und beschäftigt? All diese Regeln sind wichtig für deine Nerven - und für die deines Hundes.
14. Nicht genug Tierarztbesuche
Manchmal holen wir Haustiere nach Hause und vergessen, dass ihre Gesundheit genauso wichtig ist wie die des Menschen! Viele Hundehalter machen den Fehler, regelmäßigen Tierarztbesuchen nicht genügend Bedeutung beizumessen, wenn ihr Hund scheinbar völlig gesund ist. Im Gegensatz zu Menschen können Hunde dir nicht sagen, wenn es ihnen nicht gut geht. Der einzige Weg, um sicherzustellen, dass sie innerlich gesund sind, ist, sie regelmäßig zum Tierarzt zu bringen, um gesundheitliche Komplikationen in der Zukunft zu vermeiden.
13. Keine Sozialisierung
Viele Hundebesitzer, die ihre Tiere aufnehmen, versuchen, ihre kleinen Welpen vor jeder Art von Schaden zu schützen. Das ist zwar sehr wichtig, aber es ist auch wichtig, dass dein Hund mit anderen Hunden in Kontakt kommt, anstatt in deinem Haus eingesperrt zu sein.
Wenn du deinen Hund mit nach draußen nimmst, stärkt das seine Widerstandskraft gegen Keime und Krankheiten und hilft ihm, sich an den Kontakt mit anderen Menschen und Tieren zu gewöhnen.
12. Nicht Welpentauglich
Einen neuen Hund oder einen Welpen in dein Haus zu holen, ist eine große Sache. Es ist eine große Veränderung, nicht nur für dich, sondern auch für das Tier, das im Haus allen möglichen Gefahren ausgesetzt sein kann. Es gibt viele Dinge, die auf diese Weise schiefgehen können. Dein Welpe könnte menschliches Essen oder Medikamente verschlucken, einen Stromschlag von freiliegenden Kabeln bekommen oder sogar durch bestimmte Zimmerpflanzen vergiftet werden. Das bedeutet, dass jeder Hundebesitzer eine Menge Nachforschungen anstellen muss, bevor er sein Haustier ins Haus holt.
11. Keine Budgetplanung
Es ist sehr wichtig zu verstehen, dass du mit einem Haustier ein neues Familienmitglied nach Hause holst. Genau wie alle anderen Menschen in deinem Haus braucht dein Hund Futter, Medikamente, Spielzeug, einen Platz zum Schlafen und natürlich ab und zu auch lustige Aktivitäten. Das bedeutet, dass du ein ganzes Budget für all diese Ausgaben zur Seite legen musst. Ganz zu schweigen von den Kosten für Dinge wie Tiersitting oder Trainingskurse, falls du nicht verfügbar bist.
All das, zusammen mit der Tatsache, dass es Zeiten geben könnte, in denen dein Tier eine medizinische Notfallversorgung braucht, ist Grund genug für jeden Hundebesitzer, immer Geld für das Wohlergehen des Hundes zur Seite zu legen.
2 سال پیش
در تاریخ 1401/02/13 منتشر شده
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