Bundesaußenministerin Annalena Baerbock im Gespräch I maischberger
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پارسال
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Wie steht es um den
Wie steht es um den Rückhalt der Weltgemeinschaft ein Jahr nach Kriegsbeginn? Wie weit geht die militärische Unterstützung für die Ukraine? Welche Rolle spielt China in möglichen Verhandlungen? Diesen und weiteren Fragen von Sandra Maischberger stellt sich die Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen).
Die Außenministerin kommentiert die Vorwürfe der Friedensbewegung um Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer wiefolgt: „Das ist das Wesen einer Demokratie“. Es sei ein großes Glück, in einem Land zu leben, in dem man öffentlich die Außenministerin kritisieren könne. In Russland sei dies nicht möglich.
Rote Linien zeigt sie bei der Lieferung von Kampfjets auf: „Das ist eine Debatte, die wir nicht führen.“
Ihr Verhältnis zu Bundeskanzler Olaf Scholz beschreibt Baerbock als „wie in jeder guten Ehe“. Zu Differenzen innerhalb des Kabinetts sagt sie: „Reibung erzeugt bekanntermaßen auch immer Wärme. Deswegen, glaube ich, ist es gut, dass wir gerade bei so schwierigen Fragen auch intensiv miteinander diskutieren. Aber wir treiben uns nicht in den Wahnsinn“.
Berichte über mögliche Lieferungen von Kampfdrohnen an Russland seitens Chinas überprüfe das Außenministerium täglich. Zudem betont Baerbock, dass China als Mitglied des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen eine besondere Verantwortung habe. Das bedeute, „dass man einem Aggressor, einem Staat, einem Präsidenten, der einen Angriffskrieg führt, der völkerrechtswidrig ist, keine Drohnen zur Verfügung stellen darf.“
Die Unterstützung Deutschlands sichert die Außenministerin der Ukraine zu: „Wir unterstützen die Ukraine bei ihrem Recht auf Selbstverteidigung.“ Jedoch macht Baerbock deutlich, dass es am Ende die Ukraine sei, die darüber verhandle, wie ein Frieden aussehe.
Zur ganzen Sendung vom 28.02.2023 geht es hier:
https://www.ardmediathek.de/video/mai...
Alle Sendungen in der ARD-Mediathek:
https://www.ardmediathek.de/sendung/m...
Außerdem zu Gast waren:
Kaya Yanar (Comedian)
Düzen Tekkal (Autorin)
Waldemar Hartmann (ehemaliger ARD-Moderator)
Melanie Amann (Mitglied der Spiegel-Chefredaktion)
Alev Doğan (Chefreporterin von The Pioneer)
Twitter: Twitter: maischberger
#UkraineKrieg #China #Friedensverhandlungen
Die Außenministerin kommentiert die Vorwürfe der Friedensbewegung um Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer wiefolgt: „Das ist das Wesen einer Demokratie“. Es sei ein großes Glück, in einem Land zu leben, in dem man öffentlich die Außenministerin kritisieren könne. In Russland sei dies nicht möglich.
Rote Linien zeigt sie bei der Lieferung von Kampfjets auf: „Das ist eine Debatte, die wir nicht führen.“
Ihr Verhältnis zu Bundeskanzler Olaf Scholz beschreibt Baerbock als „wie in jeder guten Ehe“. Zu Differenzen innerhalb des Kabinetts sagt sie: „Reibung erzeugt bekanntermaßen auch immer Wärme. Deswegen, glaube ich, ist es gut, dass wir gerade bei so schwierigen Fragen auch intensiv miteinander diskutieren. Aber wir treiben uns nicht in den Wahnsinn“.
Berichte über mögliche Lieferungen von Kampfdrohnen an Russland seitens Chinas überprüfe das Außenministerium täglich. Zudem betont Baerbock, dass China als Mitglied des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen eine besondere Verantwortung habe. Das bedeute, „dass man einem Aggressor, einem Staat, einem Präsidenten, der einen Angriffskrieg führt, der völkerrechtswidrig ist, keine Drohnen zur Verfügung stellen darf.“
Die Unterstützung Deutschlands sichert die Außenministerin der Ukraine zu: „Wir unterstützen die Ukraine bei ihrem Recht auf Selbstverteidigung.“ Jedoch macht Baerbock deutlich, dass es am Ende die Ukraine sei, die darüber verhandle, wie ein Frieden aussehe.
Zur ganzen Sendung vom 28.02.2023 geht es hier:
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Kaya Yanar (Comedian)
Düzen Tekkal (Autorin)
Waldemar Hartmann (ehemaliger ARD-Moderator)
Melanie Amann (Mitglied der Spiegel-Chefredaktion)
Alev Doğan (Chefreporterin von The Pioneer)
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پارسال
در تاریخ 1401/12/09 منتشر شده
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