Wahrnehmung und Aufmerksamkeit - Einführung in die Allgemeine Psychologie I

Am Anfang war die Sensorik looool :-))


Seid gegrüsst ihr Wissbegierigen! Ich habe wieder eine Präsentation geschafft. Abgesehen davon, dass sich meine Klausur nähert, habe ich doch ungewöhnlich viel Zeit für mich, dank Corona und nutze sie, um die Inhalte zu ELABORIEREN (ich will ja gewissenhaft lernen und "verteiltes" und nicht "massiertes" Lernen betreiben). Also liefere ich wieder einen Vortrag, und dieses Mal referiere ich den zweiten Studienbrief der Allgemeinen Psychologie "Wahrnehmung und Aufmerksamkeit". Ich leite meinen einstündigen Vortrag mit Genuss für alle Sinne ein: Kaffee, Musik, Kerzenschein *lol*. Ich mache sogar mit jenen, die den Nerv haben, sich alles anzuhören, ein kleines Gegenfarbtheorie-Experiment ;-)


Wie es sich auch gehört für einen undeduldigen Menschen, schleichen sich immer wieder Fehler ein. Ich gehe scheinbar meine Sachen nicht gewissenhaft genug durch. Dieses Mal ist es mir einfach zu spät aufgefallen, dass ich bei der auditiven Wahrnehmung das Hirnareal verwechselt habe (nicht der Okzipitallappen sondern der Temporallappen verabeitet die neuronalen Impulse).  Man möge mir dies verzeihen.


Wer sich für die Eye-tracking Experimente interessiert, sei auf das Salienz-Modell der visuellen Aufmerksamkeit von Itti et al. (1998) verwiesen.
Im Video von Frank Ollermann (den ich übrigens abonniert habe, weil er für mich ein "lebendiger Studienbrief" ist, der alles nochmal mündlich wiedergibt, mit Ergänzungen) beschreibt er die Top-Down und Bottom-Up Verarbeitung: Top-down- und Bottom-up-Steuerung der...



Eure Studentin