Funktionelle Meister-Modelle für die Totalprothetik: Für den analogen und digitalen Workflow.

Auch auf der Grundlage von "weniger gelungenen" Abformungen und Arbeitsunterlagen aus der zahnärztlichen Praxis, ist es die Aufgabe der zahntechnischen Kollegen, immer den Versuch zu starten das optimale herauszuholen. Ausreden, wie: "Darauf kann man je nicht besser arbeiten!" ziehen sich sonst von einer Abteilung zur nächsten und landen dann letztlich als unbrauchbares prothetisches "Werkstück" im Mund des Patienten. Es ist die Aufgabe jedes Beteiligten, der an einer prothetischen Arbeit beteiligt ist, das optimale erreichen zu wollen, und das beginnt selbstverständlich auch in der zahnärztlichen Praxis. Wir sollten nicht immer nur die anderen kritisieren, sonder zunächst an uns selbst arbeiten.

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