Der reine Wahnsinn! SCHACHNOVELLE mit DARK-Star Oliver Masucci
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3 سال پیش
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Noch eine Literaturverfilmung? Moment, denn
Noch eine Literaturverfilmung? Moment, denn diese glänzt richtig stark durch die schauspielerische Leistung! Anne Wernicke und Steven Gätjen sprechen in einer neuen "Frischfutter"-Folge über die "Schachnovelle". Was unsere Hosts über den Film denken, erfahrt Ihr natürlich bei uns.
Die "Schachnovelle" spielt im Jahr 1938 in Wien. Der wohlhabende Anwalt Josef Bartok (Oliver Masucci) will mit seiner Frau Anna (Birgit Minichmayr) in die USA fliehen, als sie hören, dass die Nationalsozialisten Österreich einnehmen. Doch die Flucht gelingt ihnen nicht und Josef wird von der Gestapo verhaftet. Da er das Vermögen von Adeligen verwaltet, ist er ein Dorn im Auge der Geheimen Staatspolizei. Dessen Leiter Franz-Josef Böhm (Albrecht Schuch) verlangt von ihm die Namen der Adligen herauszugeben, was Bartok jedoch verweigert. Daraufhin wird er in Isolationshaft gesteckt und verfällt langsam dem Wahnsinn.
Das Drama basiert auf den gleichnamigen Roman des österreichischen Schriftstellers Stefan Zweig, den er zwischen 1938 und 1941 im Exil schrieb. Die "Schachnovelle" wurde bereits im Jahre 1960 unter der Regie von Gerd Oswald verfilmt. Für die Neuverfilmung übernahm Philipp Stölzl die Regie, der bereits für seine Arbeit in Filmen wie "Ich war noch niemals in New York" (2019) oder "Der Medicus" (2013) bekannt ist. Eldar Grigorian schrieb das Drehbuch zum Film. Neben Oliver Masucci in der Hauptrolle, spielen ebenfalls Albrecht Schuch, Birgit Minichmayr und Rolf Lassgård in der Literaturverfilmung mit.
"Schachnovelle" läuft ab dem 23. September im Kino.
Fotocredit: Studiocanal
#Schachnovelle #Filmgorillas #Filmkritik
Die "Schachnovelle" spielt im Jahr 1938 in Wien. Der wohlhabende Anwalt Josef Bartok (Oliver Masucci) will mit seiner Frau Anna (Birgit Minichmayr) in die USA fliehen, als sie hören, dass die Nationalsozialisten Österreich einnehmen. Doch die Flucht gelingt ihnen nicht und Josef wird von der Gestapo verhaftet. Da er das Vermögen von Adeligen verwaltet, ist er ein Dorn im Auge der Geheimen Staatspolizei. Dessen Leiter Franz-Josef Böhm (Albrecht Schuch) verlangt von ihm die Namen der Adligen herauszugeben, was Bartok jedoch verweigert. Daraufhin wird er in Isolationshaft gesteckt und verfällt langsam dem Wahnsinn.
Das Drama basiert auf den gleichnamigen Roman des österreichischen Schriftstellers Stefan Zweig, den er zwischen 1938 und 1941 im Exil schrieb. Die "Schachnovelle" wurde bereits im Jahre 1960 unter der Regie von Gerd Oswald verfilmt. Für die Neuverfilmung übernahm Philipp Stölzl die Regie, der bereits für seine Arbeit in Filmen wie "Ich war noch niemals in New York" (2019) oder "Der Medicus" (2013) bekannt ist. Eldar Grigorian schrieb das Drehbuch zum Film. Neben Oliver Masucci in der Hauptrolle, spielen ebenfalls Albrecht Schuch, Birgit Minichmayr und Rolf Lassgård in der Literaturverfilmung mit.
"Schachnovelle" läuft ab dem 23. September im Kino.
Fotocredit: Studiocanal
#Schachnovelle #Filmgorillas #Filmkritik
3 سال پیش
در تاریخ 1400/06/30 منتشر شده
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