Resilienztraining Nr.3 Astrid, Verlust des geliebten Foxterrier 31 10 22

Der Verlust eines geliebten Wesens kann deshalb so lange schmerzen, weil man so eng mit ihm verbunden war. Bisweilen führt das auch zu einer einer Bewältigungsstrategie:
"ich lasse mich gar nicht mehr auf so eine Beziehung ein - dann muss ich einen solchen scmerz nie wieder erleben." Diese Strategie, ein eigenes Bedprfnis zu unterdrücken führt zu innerem Stress und nicht selten zu neuen Verletzungen.
Durch eine Aufstellung kann der erforderliche Abschied - auch von eigenen Schuldgefühlen - erleichtert werden, sodass der Blick nach vorne wieder frei wird.
So wird die Fähigkeit gestärkt, sich neuen Erfahrungen - auch schmerzlichen - zu stellen.
Das genau ist Resilienz.

Ich danke dir Astrid, dass du dich mit diesem persönlichen Thema  zeigst,
und dadurch anderen Betroffenen ermöglichst, sich durch "Schattensegeln" ebenfalls zu befreien!