So kannst du dein Klientel nach einer Hüftoperation mit Physiotherapie & Massage optimal behandeln.

relaxingart - Ulf Pape's Innovative Physiotherapy
relaxingart - Ulf Pape's Innovative Physiotherapy
2.3 هزار بار بازدید - 7 ماه پیش - Ulf Pape
Ulf Pape https://www.relaxing-art.de/
Telefon: +49 177 545 88 70  (WhattsApp - Signal-Telegram)
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Ulf Pape ist seit Dozent in der Fort- und Weiterbildung in den In den Bereichen: - Physiotherapie - Massage - Manuelle Therapie - Osteopathie - Thaimassage - Shiatsu - Fußreflexzonen Massage - Yogatherapie - Thai-Yoga-Massage - Funktionsmassage - Tuina – chinesische Akupressur Er unterrichtet in der:

- Schweiz: (Bodyfeet.ch , Acumax.ch, Schweizer Verband der Berufsmasseure)
- In Österreich: Physiozentrum für Weiterbildung Wien - In Berlin: Top-Physio.de –
- In Hagen: Fortbildungszentrum Physiotherapie
- Auf Mallorca - Top-Physio.de
- Klinikum Osnabrück
- Diverse in interne Weiterbildungen in Kliniken, Krankenhäusern, Reha-Zentren

Viele seiner Kurse sind als Lizenz für Rückenschule anerkannt. Neben Rückenschmerzen sind seine weiteren Schwerpunkte:

- Schulterschmerzen/ Schulterimpingement
- Arthrose - Sportphysiotherapie
- Migräne - Spannungskopfschmerz
- Zervikoigener Kopfschmerz
- HWS-Syndrom - LWS-Syndrom
- Epikondylitis – Tennisarm und Golfarm
- Behandlungen von postraumatischen Belastungsstörungen
- Körperarbeit mit Sportlern und Tänzern
- Körperarbeit mit Kindern

Ulf Pape praktiziert als Heilpraktiker in Berlin. Zudem ist er Sozialwissenschaftler. Er studierte im Hauptfach Politologie und Germanistik und in Nebenfächern Psychologie, Pädagogik und Philosophie. Schwerpunkte im geisteswissenschaftlichen Studium: - Kritische Theorie - Moderne deutschsprachige Literatur - Kreatives Lernen - Kritische Psychologie - Psychoanalyse - Ährenamtlich unterrichtete in Solidaritätsprojekten in Venezuela und in der School for Life in Thailand. Derzeit engagiert er sich für Gesundheitsprojekten in Rojava Nordsyrien-Kurdistan.

Endopothesen:

Bei der Endoprothese (von griechisch endo „innen“), genannt auch Gelenkersatz, handelt es sich um ein Implantat, das dauerhaft im Körper verbleibt und ein geschädigtes Gelenk ganz oder teilweise ersetzt. Diese Kunstgelenke werden seit Mitte des 20. Jahrhunderts Menschen und Tieren anstelle ihrer eigenen zerstörten Gelenke eingesetzt.  
Am bekanntesten sind wohl die künstlichen Hüftgelenke. Heute stehen auch Endoprothesen für weitere Gelenke zur Verfügung (Kniegelenk, Schultergelenk, seltener auch eine Sprunggelenk-Endoprothese sowie Ellbogengelenks- und Fingergelenksprothesen), wobei arthrotische Gelenkveränderungen eine häufige Indikation darstellen. Als Gelenkersatz ist auch die Bandscheibenprothese anzusehen. In der Veterinärmedizin (Hunde/Katzen) hat das künstliche Hüftgelenk ebenfalls Einzug gehalten.
Im Wesentlichen sind alle körperfremden Ersatzteile, die komplett in den Körper eingebracht werden, Endoprothesen, auch Implantate genannt. Dazu zählen auch Herzklappenersatz, Gefäßersatz, Harnleiterschienen oder Brustimplantate. Daneben gibt es noch spezielle Implantate, die nicht ausschließlich im Körper verborgen sind, sondern austreten, und daher auch als Endo-Exo-Prothesen bezeichnet werden können, wie Zahnimplantate, Cochlea-Implantate oder Endo-Exo-Prothesen nach Amputation z. B. des Oberschenkels oder des Oberarms. Der vorliegende Artikel beschäftigt sich jedoch ausschließlich mit den in Orthopädie und Unfallchirurgie verwendeten Gelenkendoprothesen.
Grundsätzlich entsteht der dauerhafte Halt einer Prothese durch vom Körper neu gebildete Knochensubstanz, die die Prothese fest umschließt. Diese knöcherne Integration erfordert eine genaue Einpassung der Prothese in das Knochenlager. Durch Knochenzement kann die Passgenauigkeit methodisch vereinfacht werden. Man unterscheidet demnach
• zementierte Prothesen
• zementfreie Prothesen
• Hybrid-Prothesen, bei denen beispielsweise die Hüftpfannenprothese zementiert und der Schaft zementfrei ist

Zur Minimierung der Risiken bei solchen Eingriffen wurde von der DGOOC die EndoCert-Initiative ins Leben gerufen, im Rahmen derer sich Endoprothetik-Zentren zertifizieren lassen können.
Den ersten totalprothetischen Ersatz (mit Endoprothese und neuer Pfanne) führte John Charnley 1961 ein. Pioniere der Hüftendoprothetik in Deutschland waren in den 1960er Jahren Hans-Wilhelm Buchholz und Hans-Hermann („Peter“) Lubinus. Werden sowohl der Gelenkkopf als auch die Gelenkpfanne ersetzt, handelt es sich um eine Total-Endoprothese (TEP) der Hüfte (Hüfttotalendoprothese, HTEP, genannt auch Hüft-TEP) als Ganzgelenk. Wenn nur der Hüftkopf ersetzt wird, ist das eine Hemi-Endoprothese (HEP) als Halbgelenk.
7 ماه پیش در تاریخ 1402/11/07 منتشر شده است.
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