Ich werde heute gehen

Jan Sieler
Jan Sieler
6.5 هزار بار بازدید - ماه قبل - Die Dunkelheit umhüllt mich, mein
Die Dunkelheit umhüllt mich, mein Herz schwer und leer,
Die Schatten flüstern leise, ich kann nicht mehr.
Der Schmerz ist unerträglich, zieht mich tief hinab,
Ich seh' das Ende nahen, es geht jetzt nur berg ab.

Die Nächte sind endlos, die Tage ohne Licht,
Ich kämpfe mit den Dämonen, doch sie lassen mich nicht.
Die Tränen fließen leise, mein Herz ist voller Qual,
Ich such' nach einem Ausweg, doch finde keine Wahl.

Jeder Schritt ein Kraftakt, jeder Atemzug schwer,
Die Welt dreht sich weiter, doch ich folge nicht mehr.
Verloren in Gedanken, gefangen in mir selbst,
Die Last auf meinen Schultern, die mich zu Boden stellt.

Ich kann nicht mehr, ich werde heute gehen,
Die Dunkelheit umarmt mich, das Leben wird verderben.
Die letzte Reise angetreten, keine Tränen mehr,
Ich lasse los, es ist vorbei, mein Herz ist leer.

Die Stille in der Nacht, sie schreit in meinem Kopf,
Gedanken kreisen endlos, wie ein unendlicher Stoff.
Die Leere in mir drinnen, sie frisst mich langsam auf,
Ich seh' kein Licht mehr, nur den dunklen Lauf.

Die Worte bleiben ungesagt, gefangen in der Brust,
Kein Funke Hoffnung, nur der bittere Frust.
Der Schmerz in meinem Innern, er wird immer mehr,
Ich schließe meine Augen, ich kann nicht mehr.

Kein Licht am Horizont, nur Dunkelheit und Leid,
Die Kälte in mir drinnen, die Seele voller Streit.
Ich suche nach Erlösung, doch finde keinen Pfad,
Die Stille meiner Seele, die mir nichts mehr sagt.

Die Tage ziehen vorüber, wie Schatten in der Nacht,
Ich kämpfe gegen Geister, die meine Seele erwacht.
Die Einsamkeit umgibt mich, wie ein dunkles Meer,
Ich schreie nach Erlösung, doch es hilft nicht mehr.

Der Boden unter meinen Füßen, er bricht langsam ein,
Ich sehe keine Zukunft, kein Licht, kein Sein.
Die Hoffnung längst verloren, im Sturm verweht,
Die Dunkelheit umhüllt mich, mein Herz zersägt.

Ich kann nicht mehr, ich werde heute gehen,
Die Dunkelheit umarmt mich, das Leben wird verderben.
Die letzte Reise angetreten, keine Tränen mehr,
Ich lasse los, es ist vorbei, mein Herz ist leer.

Die Schatten meiner Vergangenheit, sie holen mich ein,
Die Narben auf der Seele, sie bleiben mein.
Kein Ausweg aus dem Labyrinth, in dem ich mich verirr,
Die Dunkelheit verschlingt mich, mein Herz friert.

Ich sehe keine Farben, nur Schwarz und Grau,
Die Hoffnung längst gestorben, der Himmel ohne Blau.
Die Zeit verrinnt im Nichts, die Uhr bleibt stehen,
Ich schließe meine Augen, will nicht mehr weitergehen.

Die Reise ist beendet, die Dunkelheit gewinnt,
Die Seele in den Tiefen, wo kein Licht mehr rinnt.
Ich lasse alles los, kein Kampf mehr, kein Leid,
Die Dunkelheit umhüllt mich, in der Ewigkeit.
ماه قبل در تاریخ 1403/03/20 منتشر شده است.
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