16.Okt: STURM auf den TERRIKON - HIRNLOSER RUSSISCHER ANGRIFF MIT 0% ÜBERLEBENSCHANCE
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9 ماه پیش
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Heute gibt es viele Neuigkeiten aus dem Raum Avdiivka.
Was den nördlichen Teil der Region betrifft, so zeigen die neuesten Kampfaufnahmen, dass die Russen eine verheerende Niederlage erlitten haben. Und das ist nicht verwunderlich, denn wie sich herausstellte, versuchten die russischen Streitkräfte einen wahnsinnigen Frontalangriff auf den Terrikon.
Der Terrikon ein riesiger künstlicher Hügel, der direkt vor dem schwer befestigten Industriegebiet von Avdiivka liegt. Dieser Hügel wurde aus dem Aushub der Kohleminen in der Region errichtet und im Laufe der Jahre in eine unglaublich mächtige Festung verwandelt. Wie aus den geolokalisierten Videos hervorgeht, sollten die russischen Streitkräfte die vordere Flanke dieses Hügels stürmen. Die russische Infanterie sollte den Anstieg erklimmen, während sich die russischen Panzer vor ihm aufstellten und das ukrainische Feuer unterdrückten.
Ukrainische Kämpfer der 110. Mechanisierten Brigade, die für die Verteidigung des Terrikon zuständig war, veröffentlichten ein Video, das zeigt, wie die Russen eine Kolonne von Panzern und gepanzerten Kampffahrzeugen nach der anderen schickten. Die Mannschaftstransporter brachten Hunderte von Soldaten an die Kontaktlinie. Die Truppen sammelten sich in den Baumreihen und warteten, bis andere Einheiten an der Front eintrafen, um einen massierten Angriff durchzuführen.
Die Ukrainer sahen natürlich jede russische Bewegung von den Höhen des Terrikon aus und feuerten auf die herannahenden russischen Kolonnen. Dutzende von gepanzerten Fahrzeugen wurden nacheinander von Granaten und Minenwurfdrohnen zerstört, für die die 110. Brigade berüchtigt ist. Ukrainische Kämpfer der 55. Artilleriebrigade verstärkten das Feuer, indem sie großkalibrige Granaten auf die russischen Streitkräfte abfeuerten. Einige Angriffseinheiten liefen auch auf Minen auf, was ihren Vorstoß sofort beendete. Tatsächlich behaupteten mehrere russische Analysten, dass die ukrainischen Minen den russischen Vormarsch erheblich verlangsamt hätten.
Dennoch gelang es den Russen aufgrund der schieren Zahl ihrer Truppen, genügend Kräfte zu sammeln und mit der Erstürmung des Terrikon zu beginnen. Heute haben einige russische Quellen ein Video veröffentlicht, das genau zeigt, welcher Anblick sich den russischen Soldaten bot, als sie sich anschickten, diese riesige steile Mauer zu stürmen. Außerdem hatten die Ukrainer die Flanke mit Maschinengewehren bestückt und sie ließen die russische Infanterie nicht herankommen. Die Russen eröffneten mit ihren Panzern das Feuer auf ukrainische Maschinengewehrstellungen, konnten es aber nicht lange aufrechterhalten, da sie selbst schnell von Artillerie und Drohnen beschossen wurden. Schließlich schaffte es nur ein einziger russischer Soldat, auf den Berg zu gelangen. Er schaffte es, fast drei Viertel der Strecke bis zum ersten Plateau zu klettern, bevor er sein Leben verlor.
Der Angriff auf den Terrikon war also eine totale Katastrophe. Der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates der USA, John Kirby, kommentierte die jüngste Entwicklung in Avdiivka und erklärte, dass die russischen Streitkräfte erneut auf die Taktik der "menschlichen Welle" zurückgriffen, bei der das russische Militär massenhaft schlecht ausgebildete und ausgerüstete russische Soldaten einsetzt beim Versuch einen Durchbruch zu erzwingen- genau wie bei der gescheiterten Offensive im vergangenen Jahr.
In der Zwischenzeit schlugen russische Quellen Alarm, dass die russischen Streitkräfte große Probleme mit der medizinischen Versorgung haben. Eine russische Quelle behauptete, dass in den besetzten Städte Horlivka und Donetsk in der Nähe von Avdiivka ein eklatanter Mangel an Chirurgen herrsche, und forderte russische Ärzte auf, so schnell wie möglich an die Front zu reisen, um bei der Behandlung verwundeter russischer Soldaten zu helfen.
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Was den nördlichen Teil der Region betrifft, so zeigen die neuesten Kampfaufnahmen, dass die Russen eine verheerende Niederlage erlitten haben. Und das ist nicht verwunderlich, denn wie sich herausstellte, versuchten die russischen Streitkräfte einen wahnsinnigen Frontalangriff auf den Terrikon.
Der Terrikon ein riesiger künstlicher Hügel, der direkt vor dem schwer befestigten Industriegebiet von Avdiivka liegt. Dieser Hügel wurde aus dem Aushub der Kohleminen in der Region errichtet und im Laufe der Jahre in eine unglaublich mächtige Festung verwandelt. Wie aus den geolokalisierten Videos hervorgeht, sollten die russischen Streitkräfte die vordere Flanke dieses Hügels stürmen. Die russische Infanterie sollte den Anstieg erklimmen, während sich die russischen Panzer vor ihm aufstellten und das ukrainische Feuer unterdrückten.
Ukrainische Kämpfer der 110. Mechanisierten Brigade, die für die Verteidigung des Terrikon zuständig war, veröffentlichten ein Video, das zeigt, wie die Russen eine Kolonne von Panzern und gepanzerten Kampffahrzeugen nach der anderen schickten. Die Mannschaftstransporter brachten Hunderte von Soldaten an die Kontaktlinie. Die Truppen sammelten sich in den Baumreihen und warteten, bis andere Einheiten an der Front eintrafen, um einen massierten Angriff durchzuführen.
Die Ukrainer sahen natürlich jede russische Bewegung von den Höhen des Terrikon aus und feuerten auf die herannahenden russischen Kolonnen. Dutzende von gepanzerten Fahrzeugen wurden nacheinander von Granaten und Minenwurfdrohnen zerstört, für die die 110. Brigade berüchtigt ist. Ukrainische Kämpfer der 55. Artilleriebrigade verstärkten das Feuer, indem sie großkalibrige Granaten auf die russischen Streitkräfte abfeuerten. Einige Angriffseinheiten liefen auch auf Minen auf, was ihren Vorstoß sofort beendete. Tatsächlich behaupteten mehrere russische Analysten, dass die ukrainischen Minen den russischen Vormarsch erheblich verlangsamt hätten.
Dennoch gelang es den Russen aufgrund der schieren Zahl ihrer Truppen, genügend Kräfte zu sammeln und mit der Erstürmung des Terrikon zu beginnen. Heute haben einige russische Quellen ein Video veröffentlicht, das genau zeigt, welcher Anblick sich den russischen Soldaten bot, als sie sich anschickten, diese riesige steile Mauer zu stürmen. Außerdem hatten die Ukrainer die Flanke mit Maschinengewehren bestückt und sie ließen die russische Infanterie nicht herankommen. Die Russen eröffneten mit ihren Panzern das Feuer auf ukrainische Maschinengewehrstellungen, konnten es aber nicht lange aufrechterhalten, da sie selbst schnell von Artillerie und Drohnen beschossen wurden. Schließlich schaffte es nur ein einziger russischer Soldat, auf den Berg zu gelangen. Er schaffte es, fast drei Viertel der Strecke bis zum ersten Plateau zu klettern, bevor er sein Leben verlor.
Der Angriff auf den Terrikon war also eine totale Katastrophe. Der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates der USA, John Kirby, kommentierte die jüngste Entwicklung in Avdiivka und erklärte, dass die russischen Streitkräfte erneut auf die Taktik der "menschlichen Welle" zurückgriffen, bei der das russische Militär massenhaft schlecht ausgebildete und ausgerüstete russische Soldaten einsetzt beim Versuch einen Durchbruch zu erzwingen- genau wie bei der gescheiterten Offensive im vergangenen Jahr.
In der Zwischenzeit schlugen russische Quellen Alarm, dass die russischen Streitkräfte große Probleme mit der medizinischen Versorgung haben. Eine russische Quelle behauptete, dass in den besetzten Städte Horlivka und Donetsk in der Nähe von Avdiivka ein eklatanter Mangel an Chirurgen herrsche, und forderte russische Ärzte auf, so schnell wie möglich an die Front zu reisen, um bei der Behandlung verwundeter russischer Soldaten zu helfen.
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9 ماه پیش
در تاریخ 1402/07/24 منتشر شده
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