JOCHEN ist der DREISTESTE Arbeitslose Deutschlands?! | Armes Deutschland
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8 ماه پیش
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Jochen ist Deutschlands krassester Schnorrer!?Armes
Jochen ist Deutschlands krassester Schnorrer!?
Armes Deutschland auf RTL+ : https://bit.ly/3QkMlnY
Was passiert?
Jochen ist dreist. Unfassbar dreist. Denn er will nicht arbeiten, aber alles haben. Und dafür geht er zur Not auch über Leichen. Zumindest fast....
Darum geht es:
Lohnt sich arbeiten in Deutschland? Die Sozialreportage "Armes Deutschland" geht dieser Frage an sozialen Brennpunkten nach. Dabei begleitet sie Menschen an der Armutsgrenze. Auf der einen Seite die, die alles tun, um für den Mindestlohn zu arbeiten und auf der anderen Seite diejenigen, die das Leben auf Kosten des Staates genießen.
Mit dabei ist:
Jochen ist ungefähr 50 und seit Ewigkeiten ohne Arbeit. Er hat 100.000 Euro Schulden und „einen, der’s wegmacht“. Der es wegmacht, ist ein Anwalt, der ohne Honorar Jochen hilft. Das sieht so aus: „Ich bin der Chef, er ist mein Arbeiter.“ Nur noch mal zum besseren Verständnis. Der seit zehn Jahren untätige Hartz IV-Empfänger Jochen sieht seinen Betreuer als Sklaven. „Mach’ deine Arbeit, du Arsch!“
Waschen? Nö, lieber wegwerfen
Jochen hat ein einfaches Lebensmotto: „Nehmen ist seliger als geben!“ Die Zeche zu prellen, ist für ihn ganz normal. Auch das Wäsche-Thema löst er pragmatisch. Warum die getragenen Klamotten waschen? Die haut er fix in den Bio-Müll, samt Plastiktüte, und geht dann zum Roten Kreuz. Er sucht einen Anzug. „Hugo Boss wäre gut“, sagt er. Und: „Aldi-Ware ist nicht angemessen.“
#armesdeutschland
#carola
#jochen
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Was passiert?
Jochen ist dreist. Unfassbar dreist. Denn er will nicht arbeiten, aber alles haben. Und dafür geht er zur Not auch über Leichen. Zumindest fast....
Darum geht es:
Lohnt sich arbeiten in Deutschland? Die Sozialreportage "Armes Deutschland" geht dieser Frage an sozialen Brennpunkten nach. Dabei begleitet sie Menschen an der Armutsgrenze. Auf der einen Seite die, die alles tun, um für den Mindestlohn zu arbeiten und auf der anderen Seite diejenigen, die das Leben auf Kosten des Staates genießen.
Mit dabei ist:
Jochen ist ungefähr 50 und seit Ewigkeiten ohne Arbeit. Er hat 100.000 Euro Schulden und „einen, der’s wegmacht“. Der es wegmacht, ist ein Anwalt, der ohne Honorar Jochen hilft. Das sieht so aus: „Ich bin der Chef, er ist mein Arbeiter.“ Nur noch mal zum besseren Verständnis. Der seit zehn Jahren untätige Hartz IV-Empfänger Jochen sieht seinen Betreuer als Sklaven. „Mach’ deine Arbeit, du Arsch!“
Waschen? Nö, lieber wegwerfen
Jochen hat ein einfaches Lebensmotto: „Nehmen ist seliger als geben!“ Die Zeche zu prellen, ist für ihn ganz normal. Auch das Wäsche-Thema löst er pragmatisch. Warum die getragenen Klamotten waschen? Die haut er fix in den Bio-Müll, samt Plastiktüte, und geht dann zum Roten Kreuz. Er sucht einen Anzug. „Hugo Boss wäre gut“, sagt er. Und: „Aldi-Ware ist nicht angemessen.“
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8 ماه پیش
در تاریخ 1402/08/14 منتشر شده
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