Wie wird Brot aus Natursauerteig gemacht?
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13 سال پیش
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Die Animation erklärt genau, wie
Die Animation erklärt genau, wie in der Bäckerei Brot mit dreifach geführtem Natursauerteig gemacht wird.
BIO-BROTE AUS DREIFACH GEFÜHRTEM NATUR-SAUERTEIG
Die Bio-Brote von Zurück zum Ursprung werden nach traditionellem Bäckerhandwerk aus dreifach geführtem Natur-Sauerteig hergestellt. Der Sauerteig mit natürlichen Säurebakterien ist das beste Backtriebmittel und bildet die Grundlage für geschmackvolle, bekömmliche Brote.
Herstellung von Natur-Sauerteig
Für die Herstellung des Natur-Sauerteigs nach alter Handwerkskunst werden in einem dreistufigen Verfahren Mehl, Wasser und natürlich vorkommenden Sauerteigbakterien vermischt. Die Bakterien wandeln die im Mehl enthaltene Stärke in Säure und Aromen um. In der ersten Stufe werden die Bakterien im Sauerteig aufgefrischt (Anfrischsauer). Die zweite Stufe dient der starken Vermehrung der Sauerteigbakterien und als Grundlage für die dritte Stufe. In der dritten Stufe geht der Sauerteig stark auf und bildet mit seiner lockeren Struktur die Grundlage für eine angenehme Brotkrume.
Herstellung von Brotteig
Im Teigkessel wird der Sauerteig mit Mehl, Wasser und den anderen Zutaten aus biologischer Landwirtschaft vermischt und so lange schonend durchgeknetet, bis ein weicher, elastischer Teig entsteht. Dem Brotteig wird dann ausreichend Zeit gegeben und im Teigkessel ruhen gelassen.
Formen und Wirken
Nach dem langen Ruhen wird der Brotteig in den Teigportionierer gefüllt und auf das voreingestellte Gewicht zerteilt. Danach werden die Teigstücke mit einem sogenannten Rundwirker durch einen sich drehenden Kegel in eine runde Form gebracht. In der Fachsprache wird dieser Prozess „Wirken" (Formen) genannt. Früher wurde das vom Bäckermeister mit der Hand gemacht, heutzutage erleichtern Maschinen diese schwere Arbeit.
Teiggare
Die geformten Teigstücke werden dann in die erwünschte Form gebracht und in Körbchen oder Brotformen gelegt. Anschließend werden sie auf Gare gestellt, d.h. bei hoher Luftfeuchtigkeit nach alter Backtradition so lange ruhen gelassen, bis sie gut aufgegangen sind. Dieser Vorgang dient dazu, eine lockere Krume zu erhalten. Bei diesem Schritt können auch Veränderungen am Aussehen des Produktes wie z.B. Schneiden, Bestauben mit Mehl oder Bestreuen mit Kürbiskernen vorgenommen werden.
Backen
Die Bio-Brote werden nach dem Gärvorgang vorsichtig aus den Körbchen entnommen und auf die optimale Reife der Brotteiglinge hin überprüft. Sind sie ausgereift, kommen sie danach in einen Backofen. Je nach Produktart werden die Brote in unterschiedlichen Öfen gebacken. Am bekanntesten ist der Steinofen, beim dem die Brote direkt auf heißen Granitplatten gebacken werden. Durch diesen Backprozess wird eine knusprige, geschmackvolle Rinde erreicht. Nach dem Backen müssen die Produkte abkühlen, bevor sie für den Verkauf verpackt werden.
BIO-BROTE AUS DREIFACH GEFÜHRTEM NATUR-SAUERTEIG
Die Bio-Brote von Zurück zum Ursprung werden nach traditionellem Bäckerhandwerk aus dreifach geführtem Natur-Sauerteig hergestellt. Der Sauerteig mit natürlichen Säurebakterien ist das beste Backtriebmittel und bildet die Grundlage für geschmackvolle, bekömmliche Brote.
Herstellung von Natur-Sauerteig
Für die Herstellung des Natur-Sauerteigs nach alter Handwerkskunst werden in einem dreistufigen Verfahren Mehl, Wasser und natürlich vorkommenden Sauerteigbakterien vermischt. Die Bakterien wandeln die im Mehl enthaltene Stärke in Säure und Aromen um. In der ersten Stufe werden die Bakterien im Sauerteig aufgefrischt (Anfrischsauer). Die zweite Stufe dient der starken Vermehrung der Sauerteigbakterien und als Grundlage für die dritte Stufe. In der dritten Stufe geht der Sauerteig stark auf und bildet mit seiner lockeren Struktur die Grundlage für eine angenehme Brotkrume.
Herstellung von Brotteig
Im Teigkessel wird der Sauerteig mit Mehl, Wasser und den anderen Zutaten aus biologischer Landwirtschaft vermischt und so lange schonend durchgeknetet, bis ein weicher, elastischer Teig entsteht. Dem Brotteig wird dann ausreichend Zeit gegeben und im Teigkessel ruhen gelassen.
Formen und Wirken
Nach dem langen Ruhen wird der Brotteig in den Teigportionierer gefüllt und auf das voreingestellte Gewicht zerteilt. Danach werden die Teigstücke mit einem sogenannten Rundwirker durch einen sich drehenden Kegel in eine runde Form gebracht. In der Fachsprache wird dieser Prozess „Wirken" (Formen) genannt. Früher wurde das vom Bäckermeister mit der Hand gemacht, heutzutage erleichtern Maschinen diese schwere Arbeit.
Teiggare
Die geformten Teigstücke werden dann in die erwünschte Form gebracht und in Körbchen oder Brotformen gelegt. Anschließend werden sie auf Gare gestellt, d.h. bei hoher Luftfeuchtigkeit nach alter Backtradition so lange ruhen gelassen, bis sie gut aufgegangen sind. Dieser Vorgang dient dazu, eine lockere Krume zu erhalten. Bei diesem Schritt können auch Veränderungen am Aussehen des Produktes wie z.B. Schneiden, Bestauben mit Mehl oder Bestreuen mit Kürbiskernen vorgenommen werden.
Backen
Die Bio-Brote werden nach dem Gärvorgang vorsichtig aus den Körbchen entnommen und auf die optimale Reife der Brotteiglinge hin überprüft. Sind sie ausgereift, kommen sie danach in einen Backofen. Je nach Produktart werden die Brote in unterschiedlichen Öfen gebacken. Am bekanntesten ist der Steinofen, beim dem die Brote direkt auf heißen Granitplatten gebacken werden. Durch diesen Backprozess wird eine knusprige, geschmackvolle Rinde erreicht. Nach dem Backen müssen die Produkte abkühlen, bevor sie für den Verkauf verpackt werden.
13 سال پیش
در تاریخ 1390/10/29 منتشر شده
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