ERDBEBEN IN MAROKKO: Chaos im Atlasgebirge! Trümmer, Verluste und ein dringender Hilferuf
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10 ماه پیش
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ERDBEBEN IN MAROKKO: Chaos im
ERDBEBEN IN MAROKKO: Chaos im Atlasgebirge! Trümmer, Verluste und ein dringender Hilferuf
Die traditionellen Lehmhäuser im majestätischen Atlas-Gebirge sind nun nur noch Trümmer. Ein verheerendes Erdbeben hat das Epizentrum in Chaos gestürzt, und die Bewohner berichten von erschütternden Verlusten. Fatna Bechar, eine Einwohnerin von Sidi Brahim, erzählt: "Ich habe geschlafen, als das Erdbeben kam und wurde eingeklemmt, weil das Dach auf mich stürzte. Meine Nachbarn haben die Trümmer mit bloßen Händen zur Seite geschafft. Jetzt lebe ich bei ihnen in ihrem Haus. Meins ist vollkommen zerstört." Nicht nur Häuser sind verloren, sondern auch Familie und Freunde. In diesem Dorf graben die Bewohner Gräber aus, um ihre Liebsten zu beerdigen. König Mohammed der Sechste hat eine dreitägige Staatstrauer angeordnet, doch zahlreiche Menschen werden noch immer unter den Trümmern vermisst. Die abgelegenen Bergdörfer sind jedoch schwer zu erreichen. Adeeni Mustafa, ein Einwohner von Asni, berichtet: "Die meisten Straßen sind unpassierbar. Dabei suchen noch viele Menschen nach ihren Angehörigen, nach ihren Eltern. Viele hier sind noch verschüttet. Ihre Häuser sind auf sie herabgestürzt, die Hänge abgerutscht. Aber man kommt nicht zu ihnen durch." Selbst in der Altstadt von Marrakesch sind schwere Schäden zu verzeichnen. Ein erneutes heftiges Nachbeben treibt die Menschen aus ihren Häusern auf die Straßen, aus Angst vor weiteren Erschütterungen. Wo Rettungskräfte hinkommen, gelingt es immer wieder, Verletzte rechtzeitig aus den Trümmern zu befreien.
Spanien entsendet eine Spezialeinheit des Militärs, um bei der Suche nach Verschütteten zu helfen. In Deutschland rechnet das Technische Hilfswerk nicht mehr mit einem Einsatz. Die Helfer hatten sich vorbereitet, aber bisher liegt kein Hilfeersuchen aus Marokko vor. Die Situation bleibt äußerst kritisch, und die Welt hofft auf rasche Hilfe für die Betroffenen.
#marokko #erdbeben #katastrophe
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Die traditionellen Lehmhäuser im majestätischen Atlas-Gebirge sind nun nur noch Trümmer. Ein verheerendes Erdbeben hat das Epizentrum in Chaos gestürzt, und die Bewohner berichten von erschütternden Verlusten. Fatna Bechar, eine Einwohnerin von Sidi Brahim, erzählt: "Ich habe geschlafen, als das Erdbeben kam und wurde eingeklemmt, weil das Dach auf mich stürzte. Meine Nachbarn haben die Trümmer mit bloßen Händen zur Seite geschafft. Jetzt lebe ich bei ihnen in ihrem Haus. Meins ist vollkommen zerstört." Nicht nur Häuser sind verloren, sondern auch Familie und Freunde. In diesem Dorf graben die Bewohner Gräber aus, um ihre Liebsten zu beerdigen. König Mohammed der Sechste hat eine dreitägige Staatstrauer angeordnet, doch zahlreiche Menschen werden noch immer unter den Trümmern vermisst. Die abgelegenen Bergdörfer sind jedoch schwer zu erreichen. Adeeni Mustafa, ein Einwohner von Asni, berichtet: "Die meisten Straßen sind unpassierbar. Dabei suchen noch viele Menschen nach ihren Angehörigen, nach ihren Eltern. Viele hier sind noch verschüttet. Ihre Häuser sind auf sie herabgestürzt, die Hänge abgerutscht. Aber man kommt nicht zu ihnen durch." Selbst in der Altstadt von Marrakesch sind schwere Schäden zu verzeichnen. Ein erneutes heftiges Nachbeben treibt die Menschen aus ihren Häusern auf die Straßen, aus Angst vor weiteren Erschütterungen. Wo Rettungskräfte hinkommen, gelingt es immer wieder, Verletzte rechtzeitig aus den Trümmern zu befreien.
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10 ماه پیش
در تاریخ 1402/06/20 منتشر شده
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